Das Abenteuer wartet
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Wenn es draußen kalt ist, macht Bewegung im Freien oft keinen Spaß. In unserem Land gibt es einige Hallen, in denen sich die Besucher beim Trampolinspringen, Minigolfen und Kartfahren austoben können. In Tirol lockt zudem ein kurioses Haus, in dem alles auf dem Kopf steht.
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Große Sprünge machen
Eine riesige Sprungwelt ist das „Flip Lab“ in der steirischen Landeshauptstadt Graz. Die Besucher trotzen auf 90 verschiedenen Trampolinen der Schwerkraft. Zu Beginn gibt es ein gemeinsames Aufwärmen mit einem Mitarbeiter, ehe selbstständig gesprungen werden kann. Neben klassischen Trampolinen können sich die Sportler auch auf professionellen Trampolinen, wie sie bei Olympia verwendet werden, versuchen.
Für Abwechslung sorgen das Überwinden von aufblasbaren Hindernissen, interaktive Trampoline sowie Trampolin-Basketball. In der „Dodgeball Zone“ versuchen die Gäste, sich wie beim Völkerball gegenseitig mit Bällen abzuschießen. Für die jüngsten Besucher steht zudem ein Bällebad parat.
Eintritt: 60 Minuten kosten € 24,–,
120 Minuten € 44,– (inklusive Getränk),
Tel.: 0720/9000 66,
www.fliplab.at
Ein Haus steht Kopf
Mit gleich zwei neuen Attraktionen wartet das „Tirolland“ in Terfens auf. Im Wachsfigurenmuseum treffen die Besucher auf lebensechte Figuren. Sie können sich mit dem Fußballer Lionel Messi und dem Physiker Albert Einstein fotografieren lassen. In der Bausteine-Ausstellung gibt es bekannte Gebäude wie die englische Brücke „Tower Bridge“ zu sehen.
Darüber hinaus betreten die Besucher ein Haus, das auf dem Kopf steht. Dabei erleben sie gewöhnliche Dinge aus einer anderen Perspektive. Die Einrichtungsgegenstände befinden sich an der Decke.
Sogar ein in der Garage geparktes Auto kann von unten her bestaunt werden. Ein außergewöhnlicher Ort ist auch das Dinoland, wo die Kinder auf mehrere längst ausgestorbene Urzeitriesen treffen.
Eintritt: € 17,– für Erwachsene,
€ 25,– Familienticket (1 Erw. + 1 Kind, jedes weitere Kind € 10,–),
Tel.: 05242/217 20, www.tirolland.com
Minigolfen im Schwarzlicht
Ein neues Erlebnis gibt es in der Stadt Steyr (OÖ). Dort können Besucher Minigolf spielen. Die Anlage „Bahn8“ ist in Schwarzlicht getaucht. Die Gäste spielen zwar im Dunkeln, doch die Räume sind mit fluoreszierenden Motiven angemalt, die erst durch das Schwarzlicht zu erkennen sind.
Inmitten dieser leuchtenden Kunstwerke müssen die Besucher ihre Geschicklichkeit mit dem Golfschläger beweisen. Für Kinder gibt es kleine Schläger. Die Gastgeber richten auch gerne Geburtstagsfeiern für Kinder aus.
Eintritt: € 13,– für Erwachsene,
€ 11,– für Kinder (6 bis 14 Jahre), Familienkarten erhältlich,
geöffnet Mittwoch bis Sonntag,
Tel.: 0650/912 1726, www.bahn8.at
Kartfahren wie im Videospiel
Die wohl ausgefallenste Rennstrecke unseres Landes befindet sich in der Wiener Messehalle. In der Arena „BattleKart“ fahren die Teilnehmer in Elektrokarts in einer virtuellen Spielewelt gegeneinander. An der Decke sind Laser angebracht, welche die Rennstrecke, Hindernisse und Belohnungen auf den Boden projizieren.
Die Fahrer steuern mittels Bremse und Gas ihre Karts und können mithilfe des Lenkrades einen Turbo zünden, Raketen abfeuern oder der Konkurrenz mit Ölfässern den Weg versperren.
Die Besucher können zwischen sechs verschiedenen Spielen wählen. Diesen Freizeitspaß gibt es seit etwas mehr als einem Jahr. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde im September eine zweite Rennstrecke eröffnet. Eine Runde dauert 15 Minuten und es fahren bis zu zwölf Teilnehmer gegeneinander.
Ein Spiel kostet € 24,– pro Erwachsenen,
€ 20,– pro Kind, jede weitere Spielrunde wird günstiger,
Tel.: 0676/5255649, www.battlekart.com
Eine riesige Sprungwelt ist das „Flip Lab“ in der steirischen Landeshauptstadt Graz. Die Besucher trotzen auf 90 verschiedenen Trampolinen der Schwerkraft. Zu Beginn gibt es ein gemeinsames Aufwärmen mit einem Mitarbeiter, ehe selbstständig gesprungen werden kann. Neben klassischen Trampolinen können sich die Sportler auch auf professionellen Trampolinen, wie sie bei Olympia verwendet werden, versuchen.
Für Abwechslung sorgen das Überwinden von aufblasbaren Hindernissen, interaktive Trampoline sowie Trampolin-Basketball. In der „Dodgeball Zone“ versuchen die Gäste, sich wie beim Völkerball gegenseitig mit Bällen abzuschießen. Für die jüngsten Besucher steht zudem ein Bällebad parat.
Eintritt: 60 Minuten kosten € 24,–,
120 Minuten € 44,– (inklusive Getränk),
Tel.: 0720/9000 66,
www.fliplab.at
Ein Haus steht Kopf
Mit gleich zwei neuen Attraktionen wartet das „Tirolland“ in Terfens auf. Im Wachsfigurenmuseum treffen die Besucher auf lebensechte Figuren. Sie können sich mit dem Fußballer Lionel Messi und dem Physiker Albert Einstein fotografieren lassen. In der Bausteine-Ausstellung gibt es bekannte Gebäude wie die englische Brücke „Tower Bridge“ zu sehen.
Darüber hinaus betreten die Besucher ein Haus, das auf dem Kopf steht. Dabei erleben sie gewöhnliche Dinge aus einer anderen Perspektive. Die Einrichtungsgegenstände befinden sich an der Decke.
Sogar ein in der Garage geparktes Auto kann von unten her bestaunt werden. Ein außergewöhnlicher Ort ist auch das Dinoland, wo die Kinder auf mehrere längst ausgestorbene Urzeitriesen treffen.
Eintritt: € 17,– für Erwachsene,
€ 25,– Familienticket (1 Erw. + 1 Kind, jedes weitere Kind € 10,–),
Tel.: 05242/217 20, www.tirolland.com
Minigolfen im Schwarzlicht
Ein neues Erlebnis gibt es in der Stadt Steyr (OÖ). Dort können Besucher Minigolf spielen. Die Anlage „Bahn8“ ist in Schwarzlicht getaucht. Die Gäste spielen zwar im Dunkeln, doch die Räume sind mit fluoreszierenden Motiven angemalt, die erst durch das Schwarzlicht zu erkennen sind.
Inmitten dieser leuchtenden Kunstwerke müssen die Besucher ihre Geschicklichkeit mit dem Golfschläger beweisen. Für Kinder gibt es kleine Schläger. Die Gastgeber richten auch gerne Geburtstagsfeiern für Kinder aus.
Eintritt: € 13,– für Erwachsene,
€ 11,– für Kinder (6 bis 14 Jahre), Familienkarten erhältlich,
geöffnet Mittwoch bis Sonntag,
Tel.: 0650/912 1726, www.bahn8.at
Kartfahren wie im Videospiel
Die wohl ausgefallenste Rennstrecke unseres Landes befindet sich in der Wiener Messehalle. In der Arena „BattleKart“ fahren die Teilnehmer in Elektrokarts in einer virtuellen Spielewelt gegeneinander. An der Decke sind Laser angebracht, welche die Rennstrecke, Hindernisse und Belohnungen auf den Boden projizieren.
Die Fahrer steuern mittels Bremse und Gas ihre Karts und können mithilfe des Lenkrades einen Turbo zünden, Raketen abfeuern oder der Konkurrenz mit Ölfässern den Weg versperren.
Die Besucher können zwischen sechs verschiedenen Spielen wählen. Diesen Freizeitspaß gibt es seit etwas mehr als einem Jahr. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde im September eine zweite Rennstrecke eröffnet. Eine Runde dauert 15 Minuten und es fahren bis zu zwölf Teilnehmer gegeneinander.
Ein Spiel kostet € 24,– pro Erwachsenen,
€ 20,– pro Kind, jede weitere Spielrunde wird günstiger,
Tel.: 0676/5255649, www.battlekart.com
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