Balázs Ekker: „Wir haben es immer lustig“
Für die einen ist er der unangenehme Wauwau in der Tanz-Jury, die anderen sehen gar nur zu, weil er dabei ist. So oder so ist es Balázs Ekker gelungen, durch „Dancing Stars“ zu einer Kultfigur der Bildschirme zu werden.
Auf Play drücken
um Artikel vorlesen
zu lassen.
um Artikel vorlesen
zu lassen.
Herr Ekker, bei den meisten Fernseh-Experten gelten Sie als Zugpferd von „Dancing Stars“. Woran liegt‘s?
Zugpferd halte ich für übertrieben. Ich bin ein Bestandteil der Sendung. Sie ist Teil meines Lebens und meiner Geschichte.Sie nehmen auch bei den Promi-Tänzern und deren Profi-Partnern eine Sonderstellung ein. Ein halbwegs freundlicher Nebensatz aus Ihrem Mund löst mehr Freude aus als eine Jubel-Bewertung anderer Jury-Mitglieder …
Wenn Sie allein entscheiden könnten, was würden Sie an „Dancing Stars“ ändern?
Wann wurde Ihnen in Ihrem Leben klar, dass Sie Tänzer werden wollen?
Was ist Ihr Lieblingstanz?
Sie betreiben mit Ihrer Frau Alice Guschelbauer, die selbst vier Mal bei „Dancing Stars“ mitmachte, eine Tanzschule in Györ in Ungarn und eine in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Wie haben Sie Corona und die „Lockdowns“ geschäftlich überstanden?
Welche Rolle hat Ihr Vater in Ihrem Leben gespielt?
Ihre Frau hat über Ihre Ehe gesagt, „Wir haben‘s eigentlich meist ganz lustig“. Stimmt das?
„Dancing Stars“
Freitag, 3.3., 20.15 Uhr, ORF1
Weitere Inhalte dieser Ausgabe:
Ihre Meinung
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu verfassen.
Werbung