Bis ich 21 war
Schonungslos offen erzählt der autobiographische Roman vom Ungeheuerlichen, das einem Kind widerfahren kann: Eine Mutter, die lieber am anderen Ende der Welt mit Omar Sharif Bridge als mit ihrer Tochter Mau Mau spielt. Ein Vater, der seine Tochter zu hässlich findet, um sich mit ihr auf der Straße zu zeigen. Die Tochter kommt ins Internat und lernt dort, dass es das Böse wirklich gibt.
Ela Angerer:
Bis ich 21 war
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Deuticke Verlag, 192 Seiten, € 19,90