Nina Horowitz, 48, präsentiert:
Herzen im Gleichklang
Herzen im Gleichklang
Seit 2020 fungiert Nina Horowitz nun schon als Kupplerin des Landes, und das Interesse lässt nicht nach. Die Sehnsucht nach Liebe ist groß.
Der Andrang von Menschen, die den passenden Deckel für ihren Topf suchen, ist unvermindert groß. Das war auch in diesem Jahr so“, freut sich Nina Horowitz,
48. „Und ich drehe schon wieder für die nächste Staffel der ,Liebesg‘schichten‘, die im Sommer 2026 zu sehen sein wird. Singles, die das Alleinsein satt haben, können sich bereits über die ORF-Internetseite bewerben.“
Auch Liebe auf den ersten Blick gab‘s heuer wieder. „In der Bilanzsendung zeigen wir unter anderem die Salzburgerin Bea, die ihren Klaus in Niederösterreich besuchte – und am liebsten gleich bei ihm geblieben wäre“, erzählt die „Kuppelmasterin“, die seit dem Jahr 2020 im Amt ist.
Ähnlich schnell mit der Liebe ging es im Vorjahr bei Sieglinde aus Tirol. Horowitz: „Sie hat ihren Christian zum ersten Mal gesehen, und es war um sie geschehen. Er ist inzwischen aus Bayern (D) nach Tirol gezogen, und sie haben geheiratet.“
Ein Baby aus einer „Liebesg‘schichten“-Verbindung gab es diesmal nicht, Horowitz war auch bei keiner Hochzeit dabei, wo sie zuletzt zu Tränen gerührt war. „Sieglinde und Christian haben im engen Familienkreis geheiratet. Aber sie haben mir danach so ausführlich und romantisch davon erzählt – es war beinahe so, als wäre ich dabei gewesen“, berichtet die Moderatorin, der auffiel, dass die Teuerung auch ein wenig Auswirkung auf die „Liebesg‘schichten“ hat.
„Wir leben in schwierigen Zeiten. Und ich habe schon den Eindruck, dass sich auch deshalb viele Menschen ganz besonders nach Stabilität und einer harmonischen Beziehung sehnen.“
Etwas ganz Besonderes gab‘s bei der neuen Staffel auch. „Heli und Conny aus Vorarlberg waren jeweils schon verheiratet. Das wollten sie nicht wiederholen. Aber sie haben sich gegenseitig einen sogenannten ,Promise‘-Ring geschenkt als Zeichen, dass sie für immer zusammengehören wollen. Ich finde das schön.“
Hier hat Amors Pfeil getroffen
Albert, 72, Maurer i. R. aus Wien, suchte heuer – ganz nach Rainhard Fendrich – eine Frau, die ein Herz hat wie ein Bergwerk. Genau das hat er bei seiner Anna gefunden. „Ihr Gesicht ist so schön, und wie sie sich bewegt … ich lieb‘ sie einfach.“
„Dass er zu mir zieht, hat mich überrumpelt, aber ich bin so froh, dass er da ist“, meint Anna.
Heli, 68, Zuckerbäcker i. R. aus Vorarlberg, suchte 2021 eine Partnerin, mit der er „sogar in den Himmel tanzen würd‘“. Er fand Conny, die er als Lotto-Sechser bezeichnet. Heuer feiern die beiden bereits vier Jahre liebevolle Partnerschaft und schenkten einander „Promise“-Ringe, die ewiges Zusammensein bedeuten.
Sissy, 63, Kindergarten-Assistentin i. R. aus Niederösterreich, suchte 2024 einen Mann, der „kein Biker ist und keine langen, gefärbten Haare hat“. Gefunden hat sie ihren Traummann tatsächlich. Er ist Franzose, heißt Samuel, trägt die Haare kurz und – hat kein Motorrad. „Jetzt muss ich mein Schulfranzösisch wieder auffrischen“, strahlt sie.
Klaus, 57, Bestatter (NÖ), meinte in der Sendung, dass er einen „besonderen Knackarsch“ habe. Der Sager kam gut an, mehr als 200 Zuschriften beweisen es. Bea kam aus Salzburg, und die beiden „beschnupperten“ einander anfangs. Dann blieb Bea vier Tage und kann sich vorstellen, für immer zu bleiben.
48. „Und ich drehe schon wieder für die nächste Staffel der ,Liebesg‘schichten‘, die im Sommer 2026 zu sehen sein wird. Singles, die das Alleinsein satt haben, können sich bereits über die ORF-Internetseite bewerben.“
Auch Liebe auf den ersten Blick gab‘s heuer wieder. „In der Bilanzsendung zeigen wir unter anderem die Salzburgerin Bea, die ihren Klaus in Niederösterreich besuchte – und am liebsten gleich bei ihm geblieben wäre“, erzählt die „Kuppelmasterin“, die seit dem Jahr 2020 im Amt ist.
Ähnlich schnell mit der Liebe ging es im Vorjahr bei Sieglinde aus Tirol. Horowitz: „Sie hat ihren Christian zum ersten Mal gesehen, und es war um sie geschehen. Er ist inzwischen aus Bayern (D) nach Tirol gezogen, und sie haben geheiratet.“
Ein Baby aus einer „Liebesg‘schichten“-Verbindung gab es diesmal nicht, Horowitz war auch bei keiner Hochzeit dabei, wo sie zuletzt zu Tränen gerührt war. „Sieglinde und Christian haben im engen Familienkreis geheiratet. Aber sie haben mir danach so ausführlich und romantisch davon erzählt – es war beinahe so, als wäre ich dabei gewesen“, berichtet die Moderatorin, der auffiel, dass die Teuerung auch ein wenig Auswirkung auf die „Liebesg‘schichten“ hat.
„Wir leben in schwierigen Zeiten. Und ich habe schon den Eindruck, dass sich auch deshalb viele Menschen ganz besonders nach Stabilität und einer harmonischen Beziehung sehnen.“
Etwas ganz Besonderes gab‘s bei der neuen Staffel auch. „Heli und Conny aus Vorarlberg waren jeweils schon verheiratet. Das wollten sie nicht wiederholen. Aber sie haben sich gegenseitig einen sogenannten ,Promise‘-Ring geschenkt als Zeichen, dass sie für immer zusammengehören wollen. Ich finde das schön.“
Hier hat Amors Pfeil getroffen
Albert, 72, Maurer i. R. aus Wien, suchte heuer – ganz nach Rainhard Fendrich – eine Frau, die ein Herz hat wie ein Bergwerk. Genau das hat er bei seiner Anna gefunden. „Ihr Gesicht ist so schön, und wie sie sich bewegt … ich lieb‘ sie einfach.“
„Dass er zu mir zieht, hat mich überrumpelt, aber ich bin so froh, dass er da ist“, meint Anna.
Heli, 68, Zuckerbäcker i. R. aus Vorarlberg, suchte 2021 eine Partnerin, mit der er „sogar in den Himmel tanzen würd‘“. Er fand Conny, die er als Lotto-Sechser bezeichnet. Heuer feiern die beiden bereits vier Jahre liebevolle Partnerschaft und schenkten einander „Promise“-Ringe, die ewiges Zusammensein bedeuten.
Sissy, 63, Kindergarten-Assistentin i. R. aus Niederösterreich, suchte 2024 einen Mann, der „kein Biker ist und keine langen, gefärbten Haare hat“. Gefunden hat sie ihren Traummann tatsächlich. Er ist Franzose, heißt Samuel, trägt die Haare kurz und – hat kein Motorrad. „Jetzt muss ich mein Schulfranzösisch wieder auffrischen“, strahlt sie.
Klaus, 57, Bestatter (NÖ), meinte in der Sendung, dass er einen „besonderen Knackarsch“ habe. Der Sager kam gut an, mehr als 200 Zuschriften beweisen es. Bea kam aus Salzburg, und die beiden „beschnupperten“ einander anfangs. Dann blieb Bea vier Tage und kann sich vorstellen, für immer zu bleiben.








