Unsere Briefe ans Christkind
Die Vorfreude auf Weihnachten beginnt für Kinder mit Stift und Papier. Um einen Brief ans Christkind zu schreiben. Mit strahlenden Augen listen sie ihre Wünsche auf, malen Bilder dazu und legen den Brief auf die Fensterbank, vor die Tür oder an einen geheimen Ort, von wo ihn das Christkind holt, um dann die Wünsche der Kinder zu erfüllen …
„Unsere Briefe müssen wir fürs Christkind an die richtige Stelle legen“
Konstantin, 7, und Rafael Suppan, 6
Ich schreibe dem Christkind jedes Jahr“, erzählt Konstantin begeistert. „Ich auch“, stimmt ihm Rafael zu. Wobei die Brüder in diesem Jahr besondere Wünsche haben. „Ich träume von einem Mobiltelefon, einem Kratzbuch und natürlich von weißen Weihnachten“, sagt Konstantin.
Im Brief ans Christkind steht bei Rafael etwas mit mehr „Action“. „Ich wünsche mir ein Power-Ranger-Schwert und Spielzeugautos, auf die ich mich schon lange freue.“
Ihre Briefe legen die beiden sorgfältig auf die Fensterbank. „Genau an die richtige Stelle, damit das Christkind sie abholen kann. Das Christkind schaut aus wie ein Engel“, erklärt Konstantin und Rafael weiß, „es hat einen Heiligenschein, blonde Haare, blaue Augen und trägt ein weißes Kleid.“
„Das ist mein erster Brief, den ich alleine geschrieben habe“
Sophia Merényi, 6
In diesem Jahr habe ich zum allerersten Mal meinen Brief an das Christkind ganz alleine geschrieben. Ich bin schon ein bisschen stolz, denn ich habe mir dabei viel Mühe gegeben. Außerdem war ich heuer sehr brav – das muss das Christkind doch wissen, oder?
Auf meiner Wunschliste stehen ein Plüschaffe und ein Puppenhaus, das ich mir wirklich von Herzen wünsche. Aber am allermeisten träume ich von einer Musikbox, die Weihnachtslieder spielen kann. Damit wäre die Weihnachtszeit bei uns zu Hause noch viel schöner.
Den Brief lege ich immer aufs Fensterbrett, damit das Christkind ihn leicht finden kann. In meiner Vorstellung sieht das Christkind herrlich aus. Es hat wunderschöne weiße Flügel, ein goldenes Kleid, einen Zauberstab und eine Krone mit vielen kleinen Kerzen darauf. “
„Ich stelle immer ein kleines Licht neben den Brief“
Laura Laureen Koban, 8
Das Christkind stelle ich mir wie eine kleine Fee vor. Es ist von zierlicher Gestalt, hat langes, goldenes Haar und trägt ein wunderschönes weißes Kleid. Es fliegt magisch durch die Nacht und bringt die Wünsche der Kinder.
Schon vier Mal habe ich meinen Brief selbst an das Christkind geschrieben – das war jedes Jahr ein ganz besonderer Moment für mich. Ich lege meinen Wunschzettel dann immer vor die Haustür und stelle ein kleines Licht daneben hin, damit das Christkind den Brief sofort sehen kann.
In diesem Jahr wünsche ich mir vor allem Sachen fürs Reiten, denn auf einem Pferd zu sitzen, ist meine große Leidenschaft. Ich reite schon seit meinem vierten Lebensjahr. Auf meiner Liste stehen daher eine Reit-Sicherheitsweste, eine Stiefeltasche und ein Halfter.“
„Heuer habe ich nur einen Wunsch“
Henry Louis Buglnig Morlock, 7
Schon sechs Mal hat das Christkind einen Brief von mir bekommen. Fünf davon habe ich gemeinsam mit Mama geschrieben, aber im vorigen Jahr und dieses Jahr ganz alleine – schließlich gehe ich jetzt schon in die zweite Klasse.
Ich freue mich das ganze Jahr auf das Christkind. Heuer wünsche ich mir ein großes Elektroauto mit zwei Sitzen, damit mein kleiner Bruder, der noch in den Kindergarten geht, mitfahren kann. Früher habe ich mir immer viele Dinge gewünscht, aber dieses Jahr möchte ich nur diesen einen großen Wunsch erfüllt bekommen.
Die Spielsachen, die ich zu Hause habe, werde ich den armen Kindern schenken, die sich darüber sicher freuen werden.“
„Jetzt heißt es träumen und hoffen“
Mia Mesnarz, 8
Mein Wunschzettel fürs Christkind kommt auf das Fensterbankerl und er ist sorgfältig geschrieben. Neben den Brief stelle ich ein Glas Milch und Kekse, damit das Christkind eine kleine Stärkung hat, wenn es meinen Brief abholt.
Dieses Jahr wünsche ich mir Baby Paws Hundewelpen, eine Spielzeug-Reithalle und einen sprechenden Harry-Potter-Hut. Ich kann es kaum erwarten, ob das Christkind meine Wünsche erfüllt.
In meiner Vorstellung sieht das Christkind schön aus. Es ist klein, mit einem weißen Kleid, langen goldenen Haaren und eleganten weißen Stöckelschuhen. Jetzt heißt es warten, träumen und hoffen – bis zum Heiligen Abend, wenn ich sehe, was das Christkind für mich bereithält.“
Konstantin, 7, und Rafael Suppan, 6
Ich schreibe dem Christkind jedes Jahr“, erzählt Konstantin begeistert. „Ich auch“, stimmt ihm Rafael zu. Wobei die Brüder in diesem Jahr besondere Wünsche haben. „Ich träume von einem Mobiltelefon, einem Kratzbuch und natürlich von weißen Weihnachten“, sagt Konstantin.
Im Brief ans Christkind steht bei Rafael etwas mit mehr „Action“. „Ich wünsche mir ein Power-Ranger-Schwert und Spielzeugautos, auf die ich mich schon lange freue.“
Ihre Briefe legen die beiden sorgfältig auf die Fensterbank. „Genau an die richtige Stelle, damit das Christkind sie abholen kann. Das Christkind schaut aus wie ein Engel“, erklärt Konstantin und Rafael weiß, „es hat einen Heiligenschein, blonde Haare, blaue Augen und trägt ein weißes Kleid.“
„Das ist mein erster Brief, den ich alleine geschrieben habe“
Sophia Merényi, 6
In diesem Jahr habe ich zum allerersten Mal meinen Brief an das Christkind ganz alleine geschrieben. Ich bin schon ein bisschen stolz, denn ich habe mir dabei viel Mühe gegeben. Außerdem war ich heuer sehr brav – das muss das Christkind doch wissen, oder?
Auf meiner Wunschliste stehen ein Plüschaffe und ein Puppenhaus, das ich mir wirklich von Herzen wünsche. Aber am allermeisten träume ich von einer Musikbox, die Weihnachtslieder spielen kann. Damit wäre die Weihnachtszeit bei uns zu Hause noch viel schöner.
Den Brief lege ich immer aufs Fensterbrett, damit das Christkind ihn leicht finden kann. In meiner Vorstellung sieht das Christkind herrlich aus. Es hat wunderschöne weiße Flügel, ein goldenes Kleid, einen Zauberstab und eine Krone mit vielen kleinen Kerzen darauf. “
„Ich stelle immer ein kleines Licht neben den Brief“
Laura Laureen Koban, 8
Das Christkind stelle ich mir wie eine kleine Fee vor. Es ist von zierlicher Gestalt, hat langes, goldenes Haar und trägt ein wunderschönes weißes Kleid. Es fliegt magisch durch die Nacht und bringt die Wünsche der Kinder.
Schon vier Mal habe ich meinen Brief selbst an das Christkind geschrieben – das war jedes Jahr ein ganz besonderer Moment für mich. Ich lege meinen Wunschzettel dann immer vor die Haustür und stelle ein kleines Licht daneben hin, damit das Christkind den Brief sofort sehen kann.
In diesem Jahr wünsche ich mir vor allem Sachen fürs Reiten, denn auf einem Pferd zu sitzen, ist meine große Leidenschaft. Ich reite schon seit meinem vierten Lebensjahr. Auf meiner Liste stehen daher eine Reit-Sicherheitsweste, eine Stiefeltasche und ein Halfter.“
„Heuer habe ich nur einen Wunsch“
Henry Louis Buglnig Morlock, 7
Schon sechs Mal hat das Christkind einen Brief von mir bekommen. Fünf davon habe ich gemeinsam mit Mama geschrieben, aber im vorigen Jahr und dieses Jahr ganz alleine – schließlich gehe ich jetzt schon in die zweite Klasse.
Ich freue mich das ganze Jahr auf das Christkind. Heuer wünsche ich mir ein großes Elektroauto mit zwei Sitzen, damit mein kleiner Bruder, der noch in den Kindergarten geht, mitfahren kann. Früher habe ich mir immer viele Dinge gewünscht, aber dieses Jahr möchte ich nur diesen einen großen Wunsch erfüllt bekommen.
Die Spielsachen, die ich zu Hause habe, werde ich den armen Kindern schenken, die sich darüber sicher freuen werden.“
„Jetzt heißt es träumen und hoffen“
Mia Mesnarz, 8
Mein Wunschzettel fürs Christkind kommt auf das Fensterbankerl und er ist sorgfältig geschrieben. Neben den Brief stelle ich ein Glas Milch und Kekse, damit das Christkind eine kleine Stärkung hat, wenn es meinen Brief abholt.
Dieses Jahr wünsche ich mir Baby Paws Hundewelpen, eine Spielzeug-Reithalle und einen sprechenden Harry-Potter-Hut. Ich kann es kaum erwarten, ob das Christkind meine Wünsche erfüllt.
In meiner Vorstellung sieht das Christkind schön aus. Es ist klein, mit einem weißen Kleid, langen goldenen Haaren und eleganten weißen Stöckelschuhen. Jetzt heißt es warten, träumen und hoffen – bis zum Heiligen Abend, wenn ich sehe, was das Christkind für mich bereithält.“