Zimmer mit Stall: Das Blaue vom Himmel: Marienerscheinung am Bauernhof
Einer Dorfbewohnerin erscheint die Mutter Gottes, worauf der Ort von Pilgerscharen überlaufen wird. Neu in der Reihe ist Elena Uhlig, die für Aglaia Szyszkowitz einsprang.
Im Ort Wiesenried passiert
etwas buchstäblich Wunderbares. In der winzigen Kapelle von Sophies (Elena Uhlig, 48) Fuchsbichlerhof erscheint einer Dorfbewohnerin die Jungfrau Maria. Und das auch noch in der sonst eher ruhigen Vorsaison-Zeit.
Für die finanziell stets in Nöten befindliche Sophie – Bäuerin, Pensionswirtin und Bürgermeisterin in einer Person – ist das ein Glücksfall. Sensationspilger überlaufen das Dorf. Barthl (Friedrich von Thun, 81), der auf dem Hof den Stall bewohnt, gehen die Marien-Anbeter jedoch gehörig auf die Nerven, er möchte sie möglichst rasch wieder loswerden. Der neue Pfarrer Leo (Florian Stetter, 46) genießt allerdings die Aufmerksamkeit für seine Gemeinde und stärkt die Begeisterung. Schon bald kommen aber Zweifel an der Schilderung auf, der Marienfigur sei eine echte Träne aus Blut aus einem Auge gelaufen.
Hat es sich bei der Erscheinung vielleicht nur um einen Schwindel gehandelt?
Ein Teil des Publikums wird jedenfalls seinen Augen nicht trauen, wenn die Hauptdarstellerin ins Bild kommt. Aglaia Szyszkowitz, 55, die bisher neun Filme lang die Rolle der Sophie spielte, wurde durch Elena Uhlig, 48, ersetzt. „Eine Woche vor Beginn der Dreharbeiten hatte Aglaia einen Bandscheibenvorfall und konnte kaum gehen“, berichtet Uhlig. „Also wurde ich gefragt, ob ich einspringen könnte. Ich sagte zu, doch was dann kam, war schwer. Ich hatte nur ein paar Tage Vorbereitungszeit. Aglaia eins zu eins zu ersetzen, war unmöglich. Daher entschloss ich mich, aus dem Bauch heraus zu spielen und einfach das Beste daraus zu machen.“
Marienerscheinung am Bauernhof
Von den Kollegen gab es nur Lob. „Wir waren froh, dass wir drehen konnten“, meint Friedrich von Thun. „Und Elena ist eine so gute Schauspielerin, dass sie alles problemlos geschafft hat.“
etwas buchstäblich Wunderbares. In der winzigen Kapelle von Sophies (Elena Uhlig, 48) Fuchsbichlerhof erscheint einer Dorfbewohnerin die Jungfrau Maria. Und das auch noch in der sonst eher ruhigen Vorsaison-Zeit.
Für die finanziell stets in Nöten befindliche Sophie – Bäuerin, Pensionswirtin und Bürgermeisterin in einer Person – ist das ein Glücksfall. Sensationspilger überlaufen das Dorf. Barthl (Friedrich von Thun, 81), der auf dem Hof den Stall bewohnt, gehen die Marien-Anbeter jedoch gehörig auf die Nerven, er möchte sie möglichst rasch wieder loswerden. Der neue Pfarrer Leo (Florian Stetter, 46) genießt allerdings die Aufmerksamkeit für seine Gemeinde und stärkt die Begeisterung. Schon bald kommen aber Zweifel an der Schilderung auf, der Marienfigur sei eine echte Träne aus Blut aus einem Auge gelaufen.
Hat es sich bei der Erscheinung vielleicht nur um einen Schwindel gehandelt?
Ein Teil des Publikums wird jedenfalls seinen Augen nicht trauen, wenn die Hauptdarstellerin ins Bild kommt. Aglaia Szyszkowitz, 55, die bisher neun Filme lang die Rolle der Sophie spielte, wurde durch Elena Uhlig, 48, ersetzt. „Eine Woche vor Beginn der Dreharbeiten hatte Aglaia einen Bandscheibenvorfall und konnte kaum gehen“, berichtet Uhlig. „Also wurde ich gefragt, ob ich einspringen könnte. Ich sagte zu, doch was dann kam, war schwer. Ich hatte nur ein paar Tage Vorbereitungszeit. Aglaia eins zu eins zu ersetzen, war unmöglich. Daher entschloss ich mich, aus dem Bauch heraus zu spielen und einfach das Beste daraus zu machen.“
Marienerscheinung am Bauernhof
Von den Kollegen gab es nur Lob. „Wir waren froh, dass wir drehen konnten“, meint Friedrich von Thun. „Und Elena ist eine so gute Schauspielerin, dass sie alles problemlos geschafft hat.“