Scarlett Johansson: „Bei mir muss alles schnell gehen“
Der Berufsweg von Scarlett Johansson war aufgrund ihrer Vorfahren so gut wie vorgezeichnet. Er führte sie in die lichten Höhen Hollywoods, wo die Millionen-Gagen winkten. Mehr Probleme bereitet der zweifachen Mutter ihr Privatleben. Auf dem Bildschirm sehen wir sie in „Black Widow“.
Die Chance, einmal nicht Schauspielerin zu werden, war für die am 22. November 1984 geborene Scarlett Johansson von früher Kindheit an gering. Der Opa arbeitete als Regisseur, die Mama als Produzentin, der Papa als Filmarchitekt. Außerdem war sie auffallend hübsch und wuchs in der Nähe von Hollywood auf.
So kam es, wie es kommen musste. Bereits mit acht Jahren ging Johansson in eine Schauspielschule, als Zehnjährige drehte sie ihren ersten Film – „North – Eltern, nein danke!“. Und nachdem sie vier Jahre später in einer Teenager-Rolle in „Der Pferdeflüsterer“ an der Seite Robert Redfords, 87, ihr Talent bewiesen hatte, wusste sie auch, wie sich ein Publikumserfolg anfühlt. „Es war das erste Mal, dass ich auf der Straße von wildfremden Menschen angesprochen wurde“, erzählt sie. „Die wollten wissen, ob ich die Kleine aus dem Pferdefilm sei, was ich natürlich begeistert bejahte. Ich war unsagbar stolz, auch wenn noch niemand
ein Autogramm von mir wollte.“
Der internationale Durch-bruch glückte Scarlett Johansson dann 2003 in der mehrfach preisgekrönten Tragikomödie „Lost in Translation“. Gleich anschließend spielte sie in „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ eine weitere Hauptrolle in einem Welterfolg. Und seit ihrem Einstieg 2010 in die Science-Fiction-Sparte in „Iron Man 2“ zählte Scarlett Johansson endgültig zur „Weltstar“-Gilde der Traumfabrik und durfte sich etwa 2019 über ein Jahreseinkommen von 52 Millionen Euro freuen.
Privat lief es für die Darstellerin nicht so rund. Ehe eins mit Ryan Reynolds, 46, scheiterte nach drei Jahren. Ebenfalls nur drei Jahre hielt ihr zweiter Bund fürs Leben mit dem französischen Journalisten Romain Dauriac, 41, mit dem sie ihr erstes Kind, Rose, 8, bekam.
Ihren dritten Ja-Sager fand Johansson vor etwas mehr drei Jahren in dem US-Komiker Colin Jost, 42. Und sie brachte ihr zweites Kind auf die Welt, den inzwischen 14 Monate alten Sohn Cosmo. „Für Außen-
stehende mag mein Privatleben turbulent wirken, ist es aber nicht“, meint Johansson. „Ich habe mich nur im Laufe der Zeit zu einer Frau entwickelt, die genau weiß, was sie will – und genau weiß, was sie nicht will. Und wenn mir klar ist, dass eine Beziehung nicht funktioniert, dann muss es bei mir, wie alles, schnell gehen. Eine saubere Trennung ohne Rosenkrieg.“
Bis jetzt hält ihre dritte Ehe fast schon dreieinhalb Jahre.
Länger als die ersten zwei.
So kam es, wie es kommen musste. Bereits mit acht Jahren ging Johansson in eine Schauspielschule, als Zehnjährige drehte sie ihren ersten Film – „North – Eltern, nein danke!“. Und nachdem sie vier Jahre später in einer Teenager-Rolle in „Der Pferdeflüsterer“ an der Seite Robert Redfords, 87, ihr Talent bewiesen hatte, wusste sie auch, wie sich ein Publikumserfolg anfühlt. „Es war das erste Mal, dass ich auf der Straße von wildfremden Menschen angesprochen wurde“, erzählt sie. „Die wollten wissen, ob ich die Kleine aus dem Pferdefilm sei, was ich natürlich begeistert bejahte. Ich war unsagbar stolz, auch wenn noch niemand
ein Autogramm von mir wollte.“
Der internationale Durch-bruch glückte Scarlett Johansson dann 2003 in der mehrfach preisgekrönten Tragikomödie „Lost in Translation“. Gleich anschließend spielte sie in „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ eine weitere Hauptrolle in einem Welterfolg. Und seit ihrem Einstieg 2010 in die Science-Fiction-Sparte in „Iron Man 2“ zählte Scarlett Johansson endgültig zur „Weltstar“-Gilde der Traumfabrik und durfte sich etwa 2019 über ein Jahreseinkommen von 52 Millionen Euro freuen.
Privat lief es für die Darstellerin nicht so rund. Ehe eins mit Ryan Reynolds, 46, scheiterte nach drei Jahren. Ebenfalls nur drei Jahre hielt ihr zweiter Bund fürs Leben mit dem französischen Journalisten Romain Dauriac, 41, mit dem sie ihr erstes Kind, Rose, 8, bekam.
Ihren dritten Ja-Sager fand Johansson vor etwas mehr drei Jahren in dem US-Komiker Colin Jost, 42. Und sie brachte ihr zweites Kind auf die Welt, den inzwischen 14 Monate alten Sohn Cosmo. „Für Außen-
stehende mag mein Privatleben turbulent wirken, ist es aber nicht“, meint Johansson. „Ich habe mich nur im Laufe der Zeit zu einer Frau entwickelt, die genau weiß, was sie will – und genau weiß, was sie nicht will. Und wenn mir klar ist, dass eine Beziehung nicht funktioniert, dann muss es bei mir, wie alles, schnell gehen. Eine saubere Trennung ohne Rosenkrieg.“
Bis jetzt hält ihre dritte Ehe fast schon dreieinhalb Jahre.
Länger als die ersten zwei.