Neue Pilcher-Romanze: Scherben bringen Glück
Pauline hat‘s nicht leicht. Ihr Mann betrügt sie und die familieneigene Porzellanfirma steht vor dem Ruin. Zum Glück wusste Rosamunde Pilcher, wie sich solche Pobleme lösen lassen.
Die Innenarchitektin Pauline (Lea Louisa Wolfram, 30) und ihre herrische Mutter Eve (Regula Grauwiller, 52) haben schon seit längerer Zeit ein angespanntes Verhältnis. Das verschlimmert sich noch, als die im Familienbesitz befindliche Porzellanmanufaktur rote Zahlen schreibt und vor der Pleite steht.
Dass Pauline in dieser Situation obendrein herausfindet, dass ihr Mann Ken (Roman Knizka, 53) sie betrügt, stürzt sie in eine tiefe Krise. Sie beginnt eine Psychotherapie. Im Wartezimmer trifft sie ausgerechnet auf Eric (Joscha Kiefer, 40), den Ehemann von Dana (Thekla Hartmann, 29), mit der ihr Mann sie betrügt. Für Pauline und Eric ist das ein verwirrendes Aufeinandertreffen, doch ihr gemeinsames Schicksal schweißt sie zusammen. Sie freunden sich an und stehen einander fortan mit Rat und Tat zur Seite …
„Ich bin zum ersten Mal in einer Pilcher-Verfilmung dabei, und dann gleich in einer Hauptrolle – das ist für mich schon etwas Besonderes“, freut sich Wolfram, die durch die Serie „Unser Charly“ bekannt wurde.
Mehr Erfahrung mit Filmen nach Werken der Romanzen-Königin hat ihr Partner Joscha Kiefer. „Ich habe bereits vor vier Jahren in ,Die Braut meines Bruders‘ mitgespielt und meinen Ausflug in die sogenannte heile Fernsehwelt, in der es keine Mordopfer gibt, genossen“, erzählt der Mime, der zehn Jahre lang als „Kommissar“ zum Stammteam der Krimiserie „SOKO München“ zählte.
Rollen in quotenträchtigen Pilcher-Geschichten zu ergattern, wird für Schauspieler künftig noch schwerer als bisher. Das ZDF lässt bereits heuer weniger Rosamunde-Romanzen drehen als in den vergangenen Jahren.
„Nur noch drei statt fünf“, heißt es. Der Grund dafür ist nicht ein sinkendes Publikumsinteresse, sondern der Plan, durch andere Sendungen auch jüngere Zielgruppen zu erreichen.
„Rosamunde Pilcher: Liebe ist die beste Therapie“
Sonntag, 5.3., 20.15 Uhr, ZDF
Dass Pauline in dieser Situation obendrein herausfindet, dass ihr Mann Ken (Roman Knizka, 53) sie betrügt, stürzt sie in eine tiefe Krise. Sie beginnt eine Psychotherapie. Im Wartezimmer trifft sie ausgerechnet auf Eric (Joscha Kiefer, 40), den Ehemann von Dana (Thekla Hartmann, 29), mit der ihr Mann sie betrügt. Für Pauline und Eric ist das ein verwirrendes Aufeinandertreffen, doch ihr gemeinsames Schicksal schweißt sie zusammen. Sie freunden sich an und stehen einander fortan mit Rat und Tat zur Seite …
„Ich bin zum ersten Mal in einer Pilcher-Verfilmung dabei, und dann gleich in einer Hauptrolle – das ist für mich schon etwas Besonderes“, freut sich Wolfram, die durch die Serie „Unser Charly“ bekannt wurde.
Mehr Erfahrung mit Filmen nach Werken der Romanzen-Königin hat ihr Partner Joscha Kiefer. „Ich habe bereits vor vier Jahren in ,Die Braut meines Bruders‘ mitgespielt und meinen Ausflug in die sogenannte heile Fernsehwelt, in der es keine Mordopfer gibt, genossen“, erzählt der Mime, der zehn Jahre lang als „Kommissar“ zum Stammteam der Krimiserie „SOKO München“ zählte.
Rollen in quotenträchtigen Pilcher-Geschichten zu ergattern, wird für Schauspieler künftig noch schwerer als bisher. Das ZDF lässt bereits heuer weniger Rosamunde-Romanzen drehen als in den vergangenen Jahren.
„Nur noch drei statt fünf“, heißt es. Der Grund dafür ist nicht ein sinkendes Publikumsinteresse, sondern der Plan, durch andere Sendungen auch jüngere Zielgruppen zu erreichen.
„Rosamunde Pilcher: Liebe ist die beste Therapie“
Sonntag, 5.3., 20.15 Uhr, ZDF