Ausgabe Nr. 24/2025 vom 10.06.2025, Fotos: Eckhart Matthäus, Quirin Leppert, Eckhart Matthaeus, zvg
Wohnen mit der niedrigsten Miete der Welt
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In Bayern gibt es einen Ort, wo Menschen fast keine Miete bezahlen. Was wie ein Lottosechser klingt, hat einen ernsten Hintergrund. Die Fuggerei in Augsburg (D) ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. Dort wohnen Menschen, die weniger Glück im Leben hatten.
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Das kleine Paradies auf Erden verbirgt sich hinter einer schlichten Mauer mit schmiedeeisernem Tor. Ockergelbe Häuser mit grünen Fensterläden reihen sich entlang schmaler, kopfsteingepflasterter Gassen, an den Fassaden ranken sich Kletterpflanzen empor und in den hübsch zurechtgemachten Vorgärten gedeihen Kräuter und Blumen.
Alles wirkt ruhig, fast dörflich, obwohl diese Siedlung in der Innenstadt von Augsburg (D) liegt und eigentlich einen ernsten Hintergrund hat. Auf insgesamt 15.000 Quadratmetern, das entspricht etwa der Größe von zwei Fußballfeldern, steht hier die älteste Sozialsiedlung der Welt. Sie ist die Heimat von 150 Menschen, denen das Schicksal nicht so gut mitgespielt hat, darunter Alleinstehende ebenso wie kleine Familien, alte Menschen, aber auch junge. Das Durchschnittsalter beträgt gerade einmal 47 Jahre, was eine gewisse Tragik in sich birgt.
Wer hier wohnt, zahlt eine Miete von nur € 0,88 pro Jahr
Was all diese Menschen eint, sind die Brüche in ihrer Biografie. Wer hier aufgenommen wird, muss die Voraussetzungen für Bedürftigkeit erfüllen, seit mindestens zwei Jahren in Augsburg wohnen und katholisch sein. Die Warteliste ist lang, denn wer hier wohnt, zahlt eine Miete von nur 0,88 Euro – pro Jahr. Dazu kommen Nebenkosten wie Strom und Gas, die rund 200 Euro im Monat betragen und je nach Weltlage variieren.
Die Miete aber ist seit 500 Jahren gleich geblieben. All das ist dem Bankier und Großindustriellen Jakob Fugger zu verdanken, der die Fuggerei, so wird diese Sozialsiedlung genannt, im Jahr 1521 gegründet hat. Was lange zurückliegt, währt bis heute. Damals war es die Pflicht der Reichen und Privilegierten, der armen Bevölkerung zu helfen. Für das fromme Werk durften sie im Gegenzug für ihre Familien Seelenheil erwarten. Also ließ Fugger 76 kleine Häuschen bauen, in denen sich bis heute 142 Wohnungen zu je 60 Quadratmetern befinden, dazu kommen Räume für die Verwaltung.
In einer dieser Sozialwohnungen lebt seit mittlerweile acht Jahren Erhard Smutny, 76, den alle nur „Zauberer Hardy“ nennen. Er hat es in seinem Leben weit gebracht und ist tief
gefallen. Hardy ist ein deutscher Zauberkünstler und Autor und galt im Jahr 2003 als Deutschlands bekanntester Kinderzauberer. Dass er in der Fuggerei gelandet ist, zeigt, wie sehr sich ein Leben verändern kann, wenn das Glück einmal Pause macht.
Bevor Smutny zu einem namhaften Zauberer wurde, war er ein kleiner Bub mit großem Handicap. Ebenso wie sein Zwillingsbruder stotterte er so stark, dass die Eltern mit ihren Söhnen von Arzt zu Arzt pilgerten. „Einer hat dann gesagt, lassen Sie den Buben zaubern. Sie werden sehen, dass es ihm helfen wird.“
Tatsächlich hatte der Mediziner Recht und Smutny erlebte die größte Magie an sich selbst. Denn als er mit seinen Tricks vor dem Publikum stand, war sein Leiden wie von Zauberhand verschwunden. „Im normalen Leben stottere ich immer wieder einmal, aber je wohler ich mich fühle, desto besser ist es für mich.“ Vor Kindern gelang ihm das besonders gut, weshalb er sich auf die Zauberei in Kindergärten und Schulen spezialisiert hat. Das brachte ihm auch die Bezeichnung „Zauberpädagoge“ ein, die ihm zwar viel Ehre und so manche Auszeichnung, aber vor allem in den ersten Zauberjahren keinen großen Lohn beschert hat.
„Als ich 20 Jahre alt war und am Beginn meiner Karriere stand, wollte ich mich bei einer Künstlerversicherung anmelden. Die haben mich aber nicht genommen, weil ich in den Augen der Verantwortlichen zu wenig verdient habe“, erinnert sich der 76jährige. Mit der Zeit zauberte sich Hardy aber in die Herzen der Menschen und langsam aber sicher ganz nach oben. Er war Gast bei Robert Lembke, dem berühmten Fernsehmoderator, der ihn in seine Sendung „Was bin ich?“ einlud, der Spielehersteller Ravensburger legte einen eigenen „Hardy-Zauberkasten“ auf und im Ferienprogramm des ZDF gehörte der freundliche Magier mit den wilden Locken zu den Stammgästen.
Von Betrügern über den Tisch gezogen und alles verloren
Hardy war bekannt im ganzen Land und brachte es auch zu einem kleinen Vermögen.
„Da habe ich gar nicht mehr an eine Versicherung gedacht, weil ich der Meinung war, dass ich das nicht mehr brauche. Ich habe mein Geld dann in drei Wohnungen in Thailand investiert, wo ich auch oft aufgetreten bin. Zuerst wollte ich sie vermieten und später dort selbst meinen Lebensabend verbringen.“
Als er aber auf Betrüger aus Deutschland hereinfiel, waren die Wohnungen trotz gewonnenem Prozess am Landesgericht München weg. „Ich war einfach zu gutgläubig“, sagt er heute und ist froh, nach dem Privatkonkurs und einer Scheidung in der Fuggerei ein Zuhause gefunden zu haben. „Auch, wenn es ein kleines ,aber‘ gibt. Jeder, der hier lebt und darüber spricht, erlegt sich ein gewisses Stigma auf. Denn es ist bekannt: Wer hier wohnt, ist arm.“
Da ihn bis heute viele Menschen kennen, wird er immer wieder auf sein Schicksal angesprochen, wenn er in Augsburg unterwegs ist. „Haben Sie auch genug zu essen, Herr Hardy?“, heißt es dann. Aber Hardy beruhigt: „Niemand muss sich Sorgen machen, da ich viel Unterstützung erfahre.“
Da gibt es zum Beispiel seinen russischen Bekannten Igor, der ihn gern zum Essen einlädt und dem Autor mehrerer Zauberbücher immer wieder Exemplare abkauft. „Für die ganze Verwandtschaft“, sagt er dann. Dazu wird der 76jährige von einem Berliner Künstlerverein unterstützt. Aber auch in der Fuggerei, die nicht nur Wohnort, sondern auch Tourismusattraktion ist, erkundigen sich Besucher oft nach seinem Wohlergehen. Etwa 200.000 Menschen kommen jedes Jahr vorbei, um sich dieses einmalige Sozialprojekt anzusehen.
Das Sozialprojekt kommt ohne staatliche Förderungen aus
Von den acht Euro Eintritt, die sie bezahlen, wird die Fuggerei, die keine staatliche Unterstützung erhält, finanziert. Dazu kommt die Vermietung von Immobilien, die der Stiftung gehören, der Löwenanteil ergibt sich allerdings aus Einnahmen durch die Bewirtschaftung von 3.200 Hektar Wald in Bayern.
Wenn die Besucher dann vor Hardys Wohnung Halt machen, um die Bilder mit Prominenten zu bewundern, machen sie auch Bekanntschaft mit dem weißen Riesen „Micky“, der im Vorgarten lebt. Der ehemalige Höhepunkt der Kinderzaubershows hat mittlerweile neun Jahre auf dem Hasenrücken. Er ist wie sein Chef Ende 2024 in den Ruhestand gegangen – oder gehoppelt.
„Ich hege und pflege ihn jeden Tag. Und wenn es kalt ist, kommt er herein.“ Hinein in Hardys kleine Wohnung oder besser gesagt Museum. „Ich bräuchte eigentlich keine Tapete, weil ich die Wände mit Bildern meiner Karriere zugehängt habe“, erzählt er und zeigt stolz auf einige der Aufnahmen. „Hier bin ich mit meinen Kollegen Siegfried und Roy zu sehen, hier mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und natürlich mit meinem Zauberstab. Wenn ab und zu Familien vorbeispazieren und freundlich sind, zeige ich ihnen mein Reich und mache ein paar Zaubertricks für die Kleinen.“
Seinen Satz schließt Smutny nicht selten mit dem Wort „Amen“. Vielleicht, weil es in der Fuggerie Augsburg ein Gesetz gibt, das sich einst Jakob Fugger ausbedungen hat. „Es ist Pflicht, täglich für ihn und seine Familie drei Gebete zu sprechen. Das mache ich auch.“
Von all diesen Besonderheiten erzählt Hardy in der Biografie, an der er gerade schreibt. Eine Anekdote wird sein, wie er sich durch ein ganzes Leben gezaubert hat. „Ich habe nur sieben Zauberkunststücke gemacht und in den 45 Minuten meiner Show nie etwas anderes gezaubert.“
Das hat deshalb funktioniert, weil Hardy, der Zauberpädagoge, die Kinder mit gereimten Zaubersprüchen und Spielen unterhalten hat. Am Ende durfte dann auch noch Hase „Micky“ auf die Bühne, der regelmäßig in Hardys Armen eingeschlafen ist.
„Die Kinder sind dann ganz leise aufgestanden und auf Zehenspitzen hinausgegangen, damit sie den Hasen nicht aufwecken.
Ich habe eine feine Pädagogik in die Aufführungen gebracht. Das ist bis heute mein größter Reichtum.“ reiter
Alles wirkt ruhig, fast dörflich, obwohl diese Siedlung in der Innenstadt von Augsburg (D) liegt und eigentlich einen ernsten Hintergrund hat. Auf insgesamt 15.000 Quadratmetern, das entspricht etwa der Größe von zwei Fußballfeldern, steht hier die älteste Sozialsiedlung der Welt. Sie ist die Heimat von 150 Menschen, denen das Schicksal nicht so gut mitgespielt hat, darunter Alleinstehende ebenso wie kleine Familien, alte Menschen, aber auch junge. Das Durchschnittsalter beträgt gerade einmal 47 Jahre, was eine gewisse Tragik in sich birgt.
Wer hier wohnt, zahlt eine Miete von nur € 0,88 pro Jahr
Was all diese Menschen eint, sind die Brüche in ihrer Biografie. Wer hier aufgenommen wird, muss die Voraussetzungen für Bedürftigkeit erfüllen, seit mindestens zwei Jahren in Augsburg wohnen und katholisch sein. Die Warteliste ist lang, denn wer hier wohnt, zahlt eine Miete von nur 0,88 Euro – pro Jahr. Dazu kommen Nebenkosten wie Strom und Gas, die rund 200 Euro im Monat betragen und je nach Weltlage variieren.
Die Miete aber ist seit 500 Jahren gleich geblieben. All das ist dem Bankier und Großindustriellen Jakob Fugger zu verdanken, der die Fuggerei, so wird diese Sozialsiedlung genannt, im Jahr 1521 gegründet hat. Was lange zurückliegt, währt bis heute. Damals war es die Pflicht der Reichen und Privilegierten, der armen Bevölkerung zu helfen. Für das fromme Werk durften sie im Gegenzug für ihre Familien Seelenheil erwarten. Also ließ Fugger 76 kleine Häuschen bauen, in denen sich bis heute 142 Wohnungen zu je 60 Quadratmetern befinden, dazu kommen Räume für die Verwaltung.
In einer dieser Sozialwohnungen lebt seit mittlerweile acht Jahren Erhard Smutny, 76, den alle nur „Zauberer Hardy“ nennen. Er hat es in seinem Leben weit gebracht und ist tief
gefallen. Hardy ist ein deutscher Zauberkünstler und Autor und galt im Jahr 2003 als Deutschlands bekanntester Kinderzauberer. Dass er in der Fuggerei gelandet ist, zeigt, wie sehr sich ein Leben verändern kann, wenn das Glück einmal Pause macht.
Bevor Smutny zu einem namhaften Zauberer wurde, war er ein kleiner Bub mit großem Handicap. Ebenso wie sein Zwillingsbruder stotterte er so stark, dass die Eltern mit ihren Söhnen von Arzt zu Arzt pilgerten. „Einer hat dann gesagt, lassen Sie den Buben zaubern. Sie werden sehen, dass es ihm helfen wird.“
Tatsächlich hatte der Mediziner Recht und Smutny erlebte die größte Magie an sich selbst. Denn als er mit seinen Tricks vor dem Publikum stand, war sein Leiden wie von Zauberhand verschwunden. „Im normalen Leben stottere ich immer wieder einmal, aber je wohler ich mich fühle, desto besser ist es für mich.“ Vor Kindern gelang ihm das besonders gut, weshalb er sich auf die Zauberei in Kindergärten und Schulen spezialisiert hat. Das brachte ihm auch die Bezeichnung „Zauberpädagoge“ ein, die ihm zwar viel Ehre und so manche Auszeichnung, aber vor allem in den ersten Zauberjahren keinen großen Lohn beschert hat.
„Als ich 20 Jahre alt war und am Beginn meiner Karriere stand, wollte ich mich bei einer Künstlerversicherung anmelden. Die haben mich aber nicht genommen, weil ich in den Augen der Verantwortlichen zu wenig verdient habe“, erinnert sich der 76jährige. Mit der Zeit zauberte sich Hardy aber in die Herzen der Menschen und langsam aber sicher ganz nach oben. Er war Gast bei Robert Lembke, dem berühmten Fernsehmoderator, der ihn in seine Sendung „Was bin ich?“ einlud, der Spielehersteller Ravensburger legte einen eigenen „Hardy-Zauberkasten“ auf und im Ferienprogramm des ZDF gehörte der freundliche Magier mit den wilden Locken zu den Stammgästen.
Von Betrügern über den Tisch gezogen und alles verloren
Hardy war bekannt im ganzen Land und brachte es auch zu einem kleinen Vermögen.
„Da habe ich gar nicht mehr an eine Versicherung gedacht, weil ich der Meinung war, dass ich das nicht mehr brauche. Ich habe mein Geld dann in drei Wohnungen in Thailand investiert, wo ich auch oft aufgetreten bin. Zuerst wollte ich sie vermieten und später dort selbst meinen Lebensabend verbringen.“
Als er aber auf Betrüger aus Deutschland hereinfiel, waren die Wohnungen trotz gewonnenem Prozess am Landesgericht München weg. „Ich war einfach zu gutgläubig“, sagt er heute und ist froh, nach dem Privatkonkurs und einer Scheidung in der Fuggerei ein Zuhause gefunden zu haben. „Auch, wenn es ein kleines ,aber‘ gibt. Jeder, der hier lebt und darüber spricht, erlegt sich ein gewisses Stigma auf. Denn es ist bekannt: Wer hier wohnt, ist arm.“
Da ihn bis heute viele Menschen kennen, wird er immer wieder auf sein Schicksal angesprochen, wenn er in Augsburg unterwegs ist. „Haben Sie auch genug zu essen, Herr Hardy?“, heißt es dann. Aber Hardy beruhigt: „Niemand muss sich Sorgen machen, da ich viel Unterstützung erfahre.“
Da gibt es zum Beispiel seinen russischen Bekannten Igor, der ihn gern zum Essen einlädt und dem Autor mehrerer Zauberbücher immer wieder Exemplare abkauft. „Für die ganze Verwandtschaft“, sagt er dann. Dazu wird der 76jährige von einem Berliner Künstlerverein unterstützt. Aber auch in der Fuggerei, die nicht nur Wohnort, sondern auch Tourismusattraktion ist, erkundigen sich Besucher oft nach seinem Wohlergehen. Etwa 200.000 Menschen kommen jedes Jahr vorbei, um sich dieses einmalige Sozialprojekt anzusehen.
Das Sozialprojekt kommt ohne staatliche Förderungen aus
Von den acht Euro Eintritt, die sie bezahlen, wird die Fuggerei, die keine staatliche Unterstützung erhält, finanziert. Dazu kommt die Vermietung von Immobilien, die der Stiftung gehören, der Löwenanteil ergibt sich allerdings aus Einnahmen durch die Bewirtschaftung von 3.200 Hektar Wald in Bayern.
Wenn die Besucher dann vor Hardys Wohnung Halt machen, um die Bilder mit Prominenten zu bewundern, machen sie auch Bekanntschaft mit dem weißen Riesen „Micky“, der im Vorgarten lebt. Der ehemalige Höhepunkt der Kinderzaubershows hat mittlerweile neun Jahre auf dem Hasenrücken. Er ist wie sein Chef Ende 2024 in den Ruhestand gegangen – oder gehoppelt.
„Ich hege und pflege ihn jeden Tag. Und wenn es kalt ist, kommt er herein.“ Hinein in Hardys kleine Wohnung oder besser gesagt Museum. „Ich bräuchte eigentlich keine Tapete, weil ich die Wände mit Bildern meiner Karriere zugehängt habe“, erzählt er und zeigt stolz auf einige der Aufnahmen. „Hier bin ich mit meinen Kollegen Siegfried und Roy zu sehen, hier mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und natürlich mit meinem Zauberstab. Wenn ab und zu Familien vorbeispazieren und freundlich sind, zeige ich ihnen mein Reich und mache ein paar Zaubertricks für die Kleinen.“
Seinen Satz schließt Smutny nicht selten mit dem Wort „Amen“. Vielleicht, weil es in der Fuggerie Augsburg ein Gesetz gibt, das sich einst Jakob Fugger ausbedungen hat. „Es ist Pflicht, täglich für ihn und seine Familie drei Gebete zu sprechen. Das mache ich auch.“
Von all diesen Besonderheiten erzählt Hardy in der Biografie, an der er gerade schreibt. Eine Anekdote wird sein, wie er sich durch ein ganzes Leben gezaubert hat. „Ich habe nur sieben Zauberkunststücke gemacht und in den 45 Minuten meiner Show nie etwas anderes gezaubert.“
Das hat deshalb funktioniert, weil Hardy, der Zauberpädagoge, die Kinder mit gereimten Zaubersprüchen und Spielen unterhalten hat. Am Ende durfte dann auch noch Hase „Micky“ auf die Bühne, der regelmäßig in Hardys Armen eingeschlafen ist.
„Die Kinder sind dann ganz leise aufgestanden und auf Zehenspitzen hinausgegangen, damit sie den Hasen nicht aufwecken.
Ich habe eine feine Pädagogik in die Aufführungen gebracht. Das ist bis heute mein größter Reichtum.“ reiter
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