Ausgabe Nr. 22/2025 vom 26.05.2025, Fotos: Mario Anzuoni / REUTERS / picturedesk.com, ORF/PRO7/Warner
Keanu Reeves, 60:
„Ich kann nicht übers Wasser gehen“
„Ich kann nicht übers Wasser gehen“
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Zugunsten ärmerer Kollegen verzichtet der Mime oft auf Teile seiner Gage. Er hat‘s ja.
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Geboren wurde er am 2. September 1964 in Beirut im Libanon als Sohn einer englischen Mutter und eines amerikanischen Vaters. Die Familie zog bald in die US-Metropole New York, von dort nach Kanada, wo der Sohn in Toronto aufwuchs.
Als Keanu in die Schule kam, hatte der Papa die Mama bereits verlassen. „Die Trennung der Eltern kam nicht überraschend, daher habe ich darunter auch nicht sonderlich gelitten“, erzählt Reeves.
„Auf keinen Fall hatte das etwas mit meiner Abneigung gegen Klassenzimmer zu tun. Ich fand den Unterricht nur einfach stinklangweilig. Was mich interessierte, las ich in der Zeitung oder sah es im Fernsehen.“
Im Alter von 15 Jahren schlug er daher einen anderen Bildungsweg ein und ging in eine Schauspielschule.
Danach dauerte es nicht lang, bis der große, gutaussehende junge Mann in Hollywood landete, wo er bis heute wohnt.
Dort machte ihn im Jahr 1994 der Actionthriller „Speed“ weltbekannt, es war seine erste große Rolle. Fortan durfte er sich über Gagen von zehn Millionen Dollar aufwärts freuen. Welterfolge feierte er mit den vier „Matrix“- Filmen sowie als Auftragskiller in der „John Wick“-Reihe.
„Geld ist mir längst gleichgültig“, betont er. „Von dem, was ich bisher verdient habe, könnte ich ein paar hundert Jahre leben.“ Keanu Reeves gilt in Hollywood als überaus großzügig, er verzichtet zuweilen auf Teile seiner Gage, damit ärmere Kollegen mehr erhalten. „Ich werde regelmäßig als Prototyp eines Menschenfreundes dargestellt, was mir langsam peinlich ist“, gesteht er. „Schließlich kann ich nicht übers Wasser gehen.“
Privat hatte er weniger Glück. Die Tochter, die er 1999 mit seiner Kollegin Jennifer Syme erwartete, kam zwei Monate zu früh auf die Welt und starb. Zwei Jahre später erlitt Syme einen tödlichen Autounfall.
Erst seit 2016 ist Reeves wieder glücklich liiert. Seine Partnerin ist die bildende Künstlerin Alexandra Grant, 52.
Am 5. Juni kommt „From the World of John Wick: Ballerina“ mit Keanu Reeves in die Kinos.
Als Keanu in die Schule kam, hatte der Papa die Mama bereits verlassen. „Die Trennung der Eltern kam nicht überraschend, daher habe ich darunter auch nicht sonderlich gelitten“, erzählt Reeves.
„Auf keinen Fall hatte das etwas mit meiner Abneigung gegen Klassenzimmer zu tun. Ich fand den Unterricht nur einfach stinklangweilig. Was mich interessierte, las ich in der Zeitung oder sah es im Fernsehen.“
Im Alter von 15 Jahren schlug er daher einen anderen Bildungsweg ein und ging in eine Schauspielschule.
Danach dauerte es nicht lang, bis der große, gutaussehende junge Mann in Hollywood landete, wo er bis heute wohnt.
Dort machte ihn im Jahr 1994 der Actionthriller „Speed“ weltbekannt, es war seine erste große Rolle. Fortan durfte er sich über Gagen von zehn Millionen Dollar aufwärts freuen. Welterfolge feierte er mit den vier „Matrix“- Filmen sowie als Auftragskiller in der „John Wick“-Reihe.
„Geld ist mir längst gleichgültig“, betont er. „Von dem, was ich bisher verdient habe, könnte ich ein paar hundert Jahre leben.“ Keanu Reeves gilt in Hollywood als überaus großzügig, er verzichtet zuweilen auf Teile seiner Gage, damit ärmere Kollegen mehr erhalten. „Ich werde regelmäßig als Prototyp eines Menschenfreundes dargestellt, was mir langsam peinlich ist“, gesteht er. „Schließlich kann ich nicht übers Wasser gehen.“
Privat hatte er weniger Glück. Die Tochter, die er 1999 mit seiner Kollegin Jennifer Syme erwartete, kam zwei Monate zu früh auf die Welt und starb. Zwei Jahre später erlitt Syme einen tödlichen Autounfall.
Erst seit 2016 ist Reeves wieder glücklich liiert. Seine Partnerin ist die bildende Künstlerin Alexandra Grant, 52.
Am 5. Juni kommt „From the World of John Wick: Ballerina“ mit Keanu Reeves in die Kinos.
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