Der Osterhase lebt bei uns daheim
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Die niedlichen Kaninchen sind mehr als nur Haustiere. Sie sind treue Freunde, flauschige Gefährten zum Kuscheln, Füttern und Liebhaben. Hier erzählen Kinder, wie sie sich liebevoll um ihre Langohren kümmern, was ihren „Osterhasen“ besonders gut schmeckt und warum das Leben mit einem Kaninchen einfach ein bisschen schöner ist.
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„Zum Spielen bauen wir Parcours“
Lea, 8, und Lisa, 6, Cottogni
Im Stall, gleich neben dem Haus, bei den Großeltern, haben zwei Langohren ihr gemütliches Zuhause, „Lotte“, eine zwei Jahre alte, schwarz-weiße Mischung aus Kurzhaar- und Löwenkopfkaninchen, und das gleichaltrige Teddybär-Kaninchen „Tommy“.
„Damit unseren Häschen im Winter nicht langweilig wird, wohnt bei jedem ein Meerschweinchen mit im Stall und die verstehen sich richtig gut“, erzählt Lisa mit einem verschmitzten Lächeln.
Jetzt, da der Frühling gekommen ist, dürfen die Tiere wieder hinaus in den Garten. Dort hoppeln sie fröhlich durchs große Freigehege. „Zum Spielen bauen wir ihnen sogar Parcours, die sie rauf- und runterflitzen können“, sagt Lea, die ihre Lieblinge gerne mit Leckerlis verwöhnt. Neben Hasenfutter gibt‘s frischen Löwenzahn, Äpfel, Karotten und jede Menge Heu, und aus Mamas Kräutergarten noch gesunde Kräuter
extra dazu.
„Kein Wunder, dass unsere Häschen so fit und munter sind“, findet Lea. Das größte Vergnügen für die beiden Schwestern ist das abendliche Einfangen. Lisa findet das jedes Mal lustig.
„Wenn sie durch den Garten sausen und dabei Haken schlagen, ist das wie ein sportlicher Wettlauf für uns alle.“
„Unsere Kaninchen sind friedlich und süß“
Alena, 6, und Fabian, 7, Fratschko
Die Farbenzwerge, so nennt sich diese Kaninchenrasse, sind seit einem Jahr Teil der Familie Fratschko und werden das ganze Jahr über mit viel Liebe gefüttert, gestreichelt und umsorgt.
„Das sind unsere ersten Kaninchen. Wir lieben sie über alles und haben sie ,Kuschli‘ und ,Verstecki‘ getauft“, erzählt Alena freudestrahlend. Ihr Bruder Fabian verrät, womit ihre Lieblinge gefüttert werden. „In der Früh bekommen sie immer frisches Obst und Gemüse, Karotten, Petersilie und Äpfel, und abends ihr Trockenfutter vom Züchter.“
Im großzügigen Freigehege im Garten können „Kuschli“ und „Verstecki“ dann ausgiebig herumhoppeln und graben. „Wir stellen das Gehege immer wieder um, damit sie im Sommer frisches Gras fressen können“, erklärt Alena. Auch sonst ist bestens für das Wohl der beiden Langohren gesorgt. „Das Heu kommt vom Bauern und wenn einmal etwas sein sollte, haben wir einen guten Tierarzt.“
Tricks können „Kuschli“ und „Verstecki“ zwar noch nicht, sagen die Kinder, „aber wer weiß, was noch kommt“, meint Fabian mit einem breiten Lachen. Für die beiden Kinder steht jedenfalls fest: „Unsere beiden Kaninchen sind friedlich und süß – richtige Kuscheltiere.“
„Mein ,Leo‘ kann Männchen machen“
Max Wrienz, 6
Das Zwergkaninchen „Leo“ ist der ganze Stolz von Max und das erste Kaninchen in der Familie. Der flauschige Spitzohr-Löwenkopf-Mischling ist zwei Jahre alt und lebt schon genauso lange bei Max daheim. Und zwar richtig gemütlich.
„Leo“ hat ein eigenes Zimmer mit viel Platz zum Hoppeln, Toben und Entspannen. „Am liebsten frisst er Erbsenflocken“, erzählt Max begeistert. Sobald es draußen wärmer wird, darf „Leo“ in sein Freigehege in den Garten umziehen. Dort genießt er bis in den späten Herbst frische Luft und flitzt durch das Gras.
Auch im Haus darf er regelmäßig frei herumlaufen, denn Bewegung liebt der flauschige Vierbeiner über alles. Einmal war „Leo“ krank und brauchte sogar eine Infusion – doch inzwischen ist er wieder ganz gesund, was Max freut.
„Ich verbringe jeden Tag mehrere Stunden mit meinem tierischen Freund. Am meisten freue ich mich, wenn ,Leo‘ seinen kleinen Trick zeigt. Er stellt sich auf die Hinterbeine und macht Männchen, das sieht total süß aus.“
„Wir haben heuer Kaninchen-Nachwuchs bekommen“
Zoe Zwinger, 7
Meine Löwenkopfkaninchen ,Peter‘ und ,Sissi‘ haben heuer Nachwuchs bekommen, das war ein wunderschönes Erlebnis“, erzählt Zoe begeistert.
Ende Jänner kamen sechs flauschige Babys zur Welt, zwei Weibchen, „Flecki“ und „Goozle“, und vier Männchen mit den lustigen Namen „Semmel“, „Popcorn“, „Schneeflocke“ und „Woozle“. Und die Kleinen wissen schon genau, was ihnen schmeckt. „,Flecki‘ liebt Äpfel“, verrät Zoe. „Die anderen fressen am liebsten Kohlrabi-Blätter und Petersilie.“
Für die Kaninchen-Familie gibt es draußen ein schönes Freigehege, doch derzeit wohnt Mama „Sissi“ mit ihren Jungen im großen Innengehege. An schönen Tagen dürfen alle gemeinsam ins Grüne – aber nur im sicheren Auslauf, denn über dem Garten kreisen manchmal Greifvögel. Zoe hilft fleißig beim Ausmisten, Füttern und natürlich beim Kuscheln.
Besonders gerne spielt sie „Königin Sissi“ – die Kaninchenbabys sind dann die Prinzen und Prinzessinnen. „Einmal war ,Peter‘ krank, da sind wir gleich zur Tierärztin gefahren und dann war bald alles wieder gut“, erzählt sie. Tricks können ihre Tiere noch nicht, „aber die bringe ich ihnen noch bei.“
„Brokkoli mögen unsere Kaninchen am liebsten“
Lea, 7, und Sara, 5, Zanner
Bei den Schwestern Lea und Sara wohnen zwei ungewöhnliche Hoppler mit den Namen „Bunny“ und „Elsa“. Die flauschigen Löwenkopfkaninchen leben seit November 2024 bei der Familie Zanner, gleich neben dem Wohnhaus, im eigenen, kleinen Stall. Und dort fühlen sie sich sichtlich wohl.
„Es sind unsere ersten Kaninchen“, sagt Lea strahlend. Um die beiden kümmern sich Mama, Oma und natürlich Lea und Sara selbst. Gefüttert wird, was schmeckt.
„Karotten und Hasenfutter, aber am allerliebsten mögen sie Brokkoli“, verrät Sara. Auch gekuschelt wird mit den beiden viel und gern. „Ich nehme sie gerne auf den Schoß“, sagt Lea lachend, „oder sie liegen ganz ruhig auf meinem Bauch.“
Tricks beherrschen „Bunny“ und „Elsa“ auch schon. „Sie können Männchen machen, manchmal springen sie auf Kommando umher und sie kommen oft, wenn ich sie rufe.“ Draußen im Garten dürfen die beiden nur dann herumtollen, wenn jemand mit dabei ist. „Im Haus laufen sie nicht herum“, erklärt Sara. „Krank waren die beiden zum Glück noch nie“, sagt Lea und streichelt sanft über das flauschige Fell von „Bunny“.
Lea, 8, und Lisa, 6, Cottogni
Im Stall, gleich neben dem Haus, bei den Großeltern, haben zwei Langohren ihr gemütliches Zuhause, „Lotte“, eine zwei Jahre alte, schwarz-weiße Mischung aus Kurzhaar- und Löwenkopfkaninchen, und das gleichaltrige Teddybär-Kaninchen „Tommy“.
„Damit unseren Häschen im Winter nicht langweilig wird, wohnt bei jedem ein Meerschweinchen mit im Stall und die verstehen sich richtig gut“, erzählt Lisa mit einem verschmitzten Lächeln.
Jetzt, da der Frühling gekommen ist, dürfen die Tiere wieder hinaus in den Garten. Dort hoppeln sie fröhlich durchs große Freigehege. „Zum Spielen bauen wir ihnen sogar Parcours, die sie rauf- und runterflitzen können“, sagt Lea, die ihre Lieblinge gerne mit Leckerlis verwöhnt. Neben Hasenfutter gibt‘s frischen Löwenzahn, Äpfel, Karotten und jede Menge Heu, und aus Mamas Kräutergarten noch gesunde Kräuter
extra dazu.
„Kein Wunder, dass unsere Häschen so fit und munter sind“, findet Lea. Das größte Vergnügen für die beiden Schwestern ist das abendliche Einfangen. Lisa findet das jedes Mal lustig.
„Wenn sie durch den Garten sausen und dabei Haken schlagen, ist das wie ein sportlicher Wettlauf für uns alle.“
„Unsere Kaninchen sind friedlich und süß“
Alena, 6, und Fabian, 7, Fratschko
Die Farbenzwerge, so nennt sich diese Kaninchenrasse, sind seit einem Jahr Teil der Familie Fratschko und werden das ganze Jahr über mit viel Liebe gefüttert, gestreichelt und umsorgt.
„Das sind unsere ersten Kaninchen. Wir lieben sie über alles und haben sie ,Kuschli‘ und ,Verstecki‘ getauft“, erzählt Alena freudestrahlend. Ihr Bruder Fabian verrät, womit ihre Lieblinge gefüttert werden. „In der Früh bekommen sie immer frisches Obst und Gemüse, Karotten, Petersilie und Äpfel, und abends ihr Trockenfutter vom Züchter.“
Im großzügigen Freigehege im Garten können „Kuschli“ und „Verstecki“ dann ausgiebig herumhoppeln und graben. „Wir stellen das Gehege immer wieder um, damit sie im Sommer frisches Gras fressen können“, erklärt Alena. Auch sonst ist bestens für das Wohl der beiden Langohren gesorgt. „Das Heu kommt vom Bauern und wenn einmal etwas sein sollte, haben wir einen guten Tierarzt.“
Tricks können „Kuschli“ und „Verstecki“ zwar noch nicht, sagen die Kinder, „aber wer weiß, was noch kommt“, meint Fabian mit einem breiten Lachen. Für die beiden Kinder steht jedenfalls fest: „Unsere beiden Kaninchen sind friedlich und süß – richtige Kuscheltiere.“
„Mein ,Leo‘ kann Männchen machen“
Max Wrienz, 6
Das Zwergkaninchen „Leo“ ist der ganze Stolz von Max und das erste Kaninchen in der Familie. Der flauschige Spitzohr-Löwenkopf-Mischling ist zwei Jahre alt und lebt schon genauso lange bei Max daheim. Und zwar richtig gemütlich.
„Leo“ hat ein eigenes Zimmer mit viel Platz zum Hoppeln, Toben und Entspannen. „Am liebsten frisst er Erbsenflocken“, erzählt Max begeistert. Sobald es draußen wärmer wird, darf „Leo“ in sein Freigehege in den Garten umziehen. Dort genießt er bis in den späten Herbst frische Luft und flitzt durch das Gras.
Auch im Haus darf er regelmäßig frei herumlaufen, denn Bewegung liebt der flauschige Vierbeiner über alles. Einmal war „Leo“ krank und brauchte sogar eine Infusion – doch inzwischen ist er wieder ganz gesund, was Max freut.
„Ich verbringe jeden Tag mehrere Stunden mit meinem tierischen Freund. Am meisten freue ich mich, wenn ,Leo‘ seinen kleinen Trick zeigt. Er stellt sich auf die Hinterbeine und macht Männchen, das sieht total süß aus.“
„Wir haben heuer Kaninchen-Nachwuchs bekommen“
Zoe Zwinger, 7
Meine Löwenkopfkaninchen ,Peter‘ und ,Sissi‘ haben heuer Nachwuchs bekommen, das war ein wunderschönes Erlebnis“, erzählt Zoe begeistert.
Ende Jänner kamen sechs flauschige Babys zur Welt, zwei Weibchen, „Flecki“ und „Goozle“, und vier Männchen mit den lustigen Namen „Semmel“, „Popcorn“, „Schneeflocke“ und „Woozle“. Und die Kleinen wissen schon genau, was ihnen schmeckt. „,Flecki‘ liebt Äpfel“, verrät Zoe. „Die anderen fressen am liebsten Kohlrabi-Blätter und Petersilie.“
Für die Kaninchen-Familie gibt es draußen ein schönes Freigehege, doch derzeit wohnt Mama „Sissi“ mit ihren Jungen im großen Innengehege. An schönen Tagen dürfen alle gemeinsam ins Grüne – aber nur im sicheren Auslauf, denn über dem Garten kreisen manchmal Greifvögel. Zoe hilft fleißig beim Ausmisten, Füttern und natürlich beim Kuscheln.
Besonders gerne spielt sie „Königin Sissi“ – die Kaninchenbabys sind dann die Prinzen und Prinzessinnen. „Einmal war ,Peter‘ krank, da sind wir gleich zur Tierärztin gefahren und dann war bald alles wieder gut“, erzählt sie. Tricks können ihre Tiere noch nicht, „aber die bringe ich ihnen noch bei.“
„Brokkoli mögen unsere Kaninchen am liebsten“
Lea, 7, und Sara, 5, Zanner
Bei den Schwestern Lea und Sara wohnen zwei ungewöhnliche Hoppler mit den Namen „Bunny“ und „Elsa“. Die flauschigen Löwenkopfkaninchen leben seit November 2024 bei der Familie Zanner, gleich neben dem Wohnhaus, im eigenen, kleinen Stall. Und dort fühlen sie sich sichtlich wohl.
„Es sind unsere ersten Kaninchen“, sagt Lea strahlend. Um die beiden kümmern sich Mama, Oma und natürlich Lea und Sara selbst. Gefüttert wird, was schmeckt.
„Karotten und Hasenfutter, aber am allerliebsten mögen sie Brokkoli“, verrät Sara. Auch gekuschelt wird mit den beiden viel und gern. „Ich nehme sie gerne auf den Schoß“, sagt Lea lachend, „oder sie liegen ganz ruhig auf meinem Bauch.“
Tricks beherrschen „Bunny“ und „Elsa“ auch schon. „Sie können Männchen machen, manchmal springen sie auf Kommando umher und sie kommen oft, wenn ich sie rufe.“ Draußen im Garten dürfen die beiden nur dann herumtollen, wenn jemand mit dabei ist. „Im Haus laufen sie nicht herum“, erklärt Sara. „Krank waren die beiden zum Glück noch nie“, sagt Lea und streichelt sanft über das flauschige Fell von „Bunny“.
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