Stephanie Stumph, 40:
„Papa hat‘s gerichtet“
„Papa hat‘s gerichtet“
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In der letzten Folge der „Stubbe“-Krimis sind Stephanie und Wolfgang Stumph, 79, wieder als Vater und Tochter im Einsatz. Passt wie immer. Was nicht passt, ist der Filmtitel: „Familie in Gefahr“. Stephanie ist glücklich liiert und Mama eines Sohnes.
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Frau Stumph, Sie waren bei der „Stubbe“-Krimi-Serie von Beginn an dabei. Was empfinden Sie, wenn Sie heute Bilder aus den ersten Folgen sehen?
Es gibt Augenblicke, an die ich mich noch gut erinnere. Beispielsweise an die ersten Szenen, bei denen ich sehr aufgeregt war. Und ich sehe auch noch die Menschen vor mir, die damals hinter der Kamera gearbeitet haben und sich überaus nett zu mir verhielten.
Sie waren damals erst zehn Jahre alt, Ihr Vater Wolfgang Stumph spielte die Titelrolle. Wären Sie ohne ihn auch engagiert worden?
Weiß ich nicht. Aber zu sagen, der Papa hat‘s gerichtet, ist vermutlich nicht falsch, schon aus der Situation heraus. Es galt, die Rolle der „Stubbe“-Tochter zu besetzen. Ich war die Tochter des Hauptdarstellers und interessierte mich für die Schauspielerei. Also, warum nicht gleich mich nehmen? Hätte ich keine Begabung gehabt, hätte es selbstverständlich nicht funktioniert.
Ist die Beziehung zu Ihrem Vater dadurch intensiver geworden als in einer normalen Vater-Tochter-Beziehung?
Unbedingt. Ich habe als Kind mehr Verständnis dafür bekommen, warum er so oft weg war.
Was hat Ihnen die Zusammenarbeit in erster Linie gebracht?
Ich hatte jemanden, von dem ich lernen und mir etwas abschauen konnte. Er hat mir verständlich gemacht, dass es auch ein Leben außerhalb der Filmbranche gibt. Mein Vater ist ein großer Familienmensch, der das immer gepflegt hat.
Mittlerweile haben Sie ja Ihre eigene Familie …
Ja, und ich bin überglücklich darüber.
Von Ihrem Partner weiß man bisher nicht mehr, als dass er
ein Chirurg namens Florian und der Vater Ihres dreijährigen Sohnes Anton ist …
Unser Sohn war ein Wunschkind, und mehr möchte ich dazu eigentlich gar nicht sagen.
Wann wird denn nun geheiratet?
Sag niemals nie, aber: Ich brauche für meine glückliche Beziehung keine schriftliche Bestätigung einer staatlichen Stelle oder einer Kirche. Für mich ist mein Sohn mein Trauschein.
Es gibt Augenblicke, an die ich mich noch gut erinnere. Beispielsweise an die ersten Szenen, bei denen ich sehr aufgeregt war. Und ich sehe auch noch die Menschen vor mir, die damals hinter der Kamera gearbeitet haben und sich überaus nett zu mir verhielten.
Sie waren damals erst zehn Jahre alt, Ihr Vater Wolfgang Stumph spielte die Titelrolle. Wären Sie ohne ihn auch engagiert worden?
Weiß ich nicht. Aber zu sagen, der Papa hat‘s gerichtet, ist vermutlich nicht falsch, schon aus der Situation heraus. Es galt, die Rolle der „Stubbe“-Tochter zu besetzen. Ich war die Tochter des Hauptdarstellers und interessierte mich für die Schauspielerei. Also, warum nicht gleich mich nehmen? Hätte ich keine Begabung gehabt, hätte es selbstverständlich nicht funktioniert.
Ist die Beziehung zu Ihrem Vater dadurch intensiver geworden als in einer normalen Vater-Tochter-Beziehung?
Unbedingt. Ich habe als Kind mehr Verständnis dafür bekommen, warum er so oft weg war.
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Ich hatte jemanden, von dem ich lernen und mir etwas abschauen konnte. Er hat mir verständlich gemacht, dass es auch ein Leben außerhalb der Filmbranche gibt. Mein Vater ist ein großer Familienmensch, der das immer gepflegt hat.
Mittlerweile haben Sie ja Ihre eigene Familie …
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Unser Sohn war ein Wunschkind, und mehr möchte ich dazu eigentlich gar nicht sagen.
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