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Ausgabe Nr. 07/2025 vom 11.02.2025, Fotos: 2023 Paramount Pictures
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„Mission: Impossible – Dead Reckoning (1)“, Sonntag, 16.2., 20.15 Uhr PRO7
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Cruise mit Hayley Atwell.
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Tom Cruise, Ving Rhames, Simon Pegg (v.li.).
Tom Cruise:
Wettlauf um die Zukunft des Planeten
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Vor dreißig Jahren sollte Tom Cruise als Agent Ethan Hunt erstmals eine „unmögliche Mission“ meistern. Er liebt die Rolle noch immer und würde sie am liebsten bis ins hohe Alter spielen. Denn Helden werden immer gebraucht.
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Mission: Impossible“ – eine „unmögliche Mission“. Das war einmal, genauer im Jahr 1996. Seit damals sind die Aufträge für den Agenten Ethan Hunt (Tom Cruise, 62) zunehmend unmöglicher geworden. Doch bisher hat der Mann für scheinbar „undurchführbare Missionen“ alle Aufgaben so erfüllt, dass die Bösen durch die Finger schauten.

Wenn sie dazu überhaupt noch fähig waren. Und daran wird sich wohl auch beim mittlerweile siebenten Teil der Film-Reihe nichts ändern.

Auf seiner bis dato unmöglichsten Mission begibt sich Ethan Hunt mit seinem Team auf die Spuren einer neuen Waffe, die dazu in der Lage ist, die Menschheit an den Rand eines Dritten Weltkrieges zu führen. Dabei sieht sich der Wunder-Agent mit gleich mehreren mächtigen Gegnern konfrontiert. Denn zahlreiche Schurken wollen ebenfalls in den Besitz des Schlüssels gelangen, der ihnen die Kontrolle über diese mysteriöse Waffe geben würde.

Doch der gefährlichste Feind hat weder einen Namen noch ein Gesicht. Es handelt sich um eine Künstliche Intelligenz, die dem Agenten und seinen Freunden immer einen Schritt voraus ist – und vollkommen unberechenbar handelt. Ein globaler Wettlauf um das Schicksal unseres Planeten beginnt …

Tom Cruise scheint sich in der Rolle des Retters der Welt pudelwohl zu fühlen und macht daraus auch kein Geheimnis.

„Ich würde den Ethan Hunt gerne spielen, bis ich achtzig Jahre alt bin. Mindestens“, verrät er lachend. „Mein Vorbild ist Harrison Ford, 82. Er ist eine Legende und war bei seinem vorläufig letzten „Indiana Jones“-Abenteuer schon 81. Bis es bei mir soweit ist, habe ich ja noch fast 20 Jahre Zeit.“

Der Clou für Tom Cruise war bei seiner siebenten „unmöglichen Mission“ die spannend verpackte Warnung vor einer völlig durchdigitalisierten Welt.

„Es gibt in unserer Handlung kein Telefonat mehr und kein Datenpaket, dem man noch trauen kann“, erzählt er. „Köstlich, wie der US-Auslandsgeheimdienst CIA hektisch beginnt, alles auf Papier auszudrucken, um so ein paar Erkenntnisse zu sichern. Analoge Technik als letzter Rettungsanker – gibt‘s was Schöneres?“

Teil acht der unmöglichen „Missionen“ – „The Final Reckoning“ – kommt im Mai in unsere Kinos.
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