Ausgabe Nr. 05/2025 vom 28.01.2025, Fotos: picturedesk.com (2), Steffi Henn, Adobe Stock, Kevin Geißler (4), zVg (2)
Daumendrücker & Pistenflitzer
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Wenn im salzburgischen Saalbach-Hinterglemm die besten Schifahrerinnen und Schifahrer der Welt auf die Jagd nach Edelmetall gehen, drücken ihnen auch bekannte Persönlichkeiten die Daumen. Die zuweilen gern selbst Schwünge in den Schnee setzen.
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„Ein Weltklasse-Schifahrer ist mein Nachbar“
Marc Pircher, 46, Musiker
a
Vom 6. bis 9. Februar bin ich mittendrin bei der Schi-WM in Saalbach – nicht nur als Zuschauer, sondern auch mit eigenen Auftritten vor Ort. Besonders freue ich mich auf den Super G der Damen und Herren sowie auf die spannenden Abfahrten.
Meine Frau ist Schweizerin, und natürlich drücke ich Marco Odermatt die Daumen. Er ist nicht nur mein Nachbar in der Schweiz, sondern auch ein unglaublich sympathischer und bodenständiger Typ – dazu ein Weltklasse-Schifahrer. Aber mein Herz schlägt genauso für die Österreicher: Vincent Kriechmayr und Manuel Feller sind Favoriten für mich.
Selbst bin ich kein Profi auf der Piste, aber ich genieße das Schifahren ganz entspannt. Im Sommer schlägt mein Herz fürs Golfen.“
„Meine Favoriten sind Feller und Hütter“
Iva Schell, 46,Opernsängerin
Ich werde mir so viele Rennen wie möglich ansehen. Meine Schwester kann gar nicht verstehen, dass ich kein Rennen verpassen möchte – sie rollt immer mit den Augen, wenn ich stundenlang vor dem Fernseher sitze.
Natürlich drücke ich unseren Athletinnen und Athleten die Daumen, aber auch Deutschland und Kroatien haben meine Sympathien. Meine Favoriten sind Manuel Feller und Cornelia Hütter – beide sind Kämpfer und unglaublich sympathisch. International bewundere ich Marco Odermatt und Lara Gut-Behrami aus der Schweiz, die immer auf höchstem Niveau fahren.
Selbst fahre ich nur gelegentlich Schi, aber meine achtjährige Tochter hat große Freude an Schikursen. Es macht Spaß, ihr dabei zuzusehen, wie sie mit Begeisterung
die Pisten erkundet.“
„Ich werde bis zum Ziel mitfiebern“
Norbert Rier, 64, Sänger der „Kastelruther Spatzen“
Bei der Schi-WM bin ich auf jeden Fall dabei – zwar nicht vor Ort, aber gemütlich vor dem Fernseher. Ich liebe es, mit den Athleten mitzufiebern und die Spannung bis zur Ziellinie zu spüren. Solche Rennen sind immer ein Mix aus Können, Glück und dem richtigen Wetter – alles muss zusammenpassen.
Bei den Herren hoffe ich auf starke Leistungen von Marco Schwarz und dem zuletzt angeschlagenen Vincent Kriechmayr. Ich hoffe, er kann mitmachen. Bei den Damen ist Sofia Goggia aus Italien eine Anwärterin auf den Sieg. Und der Schweizer Marco Odermatt ist der beste Schifahrer überhaupt.
Selbst stehe ich auch gerne auf Schiern, und wenn ich mit meinen Enkerln unterwegs bin, wird auch gerodelt.“
„Ich mache gerne Schitouren“
Aglaia Szyszkowitz, 57, Schauspielerin
Ich bin eine begeisterte Schifahrerin, wobei ich in den vergangenen Jahren vermehrt auf Schitouren unterwegs war. Im Fernsehen werde ich mir so viele Rennen wie möglich anschauen. Ich fiebere mit all unseren Läuferinnen und Läufern mit, die an den Start gehen, und ich hoffe, dass das heimische Publikum unsere Athleten, denen ich alles zutraue, zu Bestleistungen anfeuert.
Grundsätzlich bewundere ich alle, die diesen harten Sport betreiben. Derzeit beeindruckt mich Conny Hütter am meisten. Sie ist das Paradebeispiel dafür, wie man fällt, wieder aufsteht und noch besser ist als je zuvor, ihr zolle ich allergrößten Respekt.
Meine Passion ist der Abfahrtslauf, den habe ich als Kind mit meinem Vater mitverfolgt. Ich bin aber schon als Kind selbst gern Schi gefahren.“
„Ich sehe mir, so oft es geht, Schirennen an“
Alex Kristan, 52, Kabarettist und Komiker
Ich bin schibegeistert und versuche, mir generell, so oft es geht, Schirennen im Fernsehen anzusehen. Auf die Heim-WM in Saalbach-Hinterglemm freue ich mich schon ganz besonders. Am liebsten verfolge ich die schnellen Bewerbe wie Abfahrt oder Super G, aber natürlich sind auch Riesenslalom und Slalom reizvoll.
Derzeit machen uns die Schweizer mit Marco Odermatt, aber auch mit dem neuen Stern am Schi-Himmel, Franjo von Allmen, das Leben schwer. Aber ich denke, wir haben mit Vincent Kriechmayr, wenn er fit ist, in den schnellen Bewerben und Manuel Feller in der Technik zwei Athleten, die, wenn sie einen optimalen Lauf erwischen, immer für einen WM-Titel gut sind. ,Schifoan is des Leiwandste, was ma si nur vorstö‘n kann‘, um es mit Wolfgang Ambros zu sagen und ein Schiurlaub ist für mich ein absoluter Fixtermin. Ich komme im Schnitt auf 25 Schitage pro Saison und liebe das Schigebiet Lachtal in der Steiermark.“
„Ich mache sogar Schiurlaub bei der WM in Saalbach“ Gottfried Würcher, 66, Ober-„Nocki“
Für mich ist der Riesenslalom der Höhepunkt der Schi-WM, vor allem bei den Herren. In diesem Jahr werde ich sogar direkt vor Ort sein und verbinde die WM mit einem Schiurlaub in Saalbach. Ich drücke Marco Schwarz die Daumen, er ist nicht nur ein großartiger Sportler,
sondern auch ein Landsmann aus Kärnten, den ich schätze.
Bei den internationalen Athleten halte ich den Schweizer Marco Odermatt für den Favoriten, aber es wird spannend zu sehen, ob er auch bei der WM Gold holen kann. Natürlich bin ich patriotisch und hoffe auf viele Medaillen für unsere Athleten.
Selbst stehe ich gerne auf Schiern, und auch Schlittschuhfahren zählt zu meinen Hobbys.“
„Ich sehe mir keine Rennen an“
Julia Cencig, 52, Schauspielerin und demnächst „Dancing Star“
Ich geniere mich ein bisschen, aber das Thema
,Schisport‘ geht tatsächlich völlig an mir vorüber. Meine Eltern und meine drei älteren Brüder waren und sind derartig sportbegeistert und fast schon fanatisch bei
der Sache, dass ich mich schon im frühesten
Kindheitsalter ausgeklinkt habe.
Ich schaue mir weder im Fernsehen und schon gar nicht live Schirennen an, daher kenne ich die Schisportler kaum, was nicht heißen soll, dass ich sie nicht bewundere für ihre Leistung.
Ich selbst fahre hingegen gern Schi, vor allem gemeinsam mit meinen Töchtern. Heuer lasse ich wegen der Verletzungsgefahr aus, weil ich bei ,Dancing Stars‘ mitmache. Gott sei Dank habe ich eine schinarrische Schwester, die extra aus London (England) anreist, um auf unseren Pisten unterwegs zu sein. Die fährt mit den Kindern Schi.“
„Ich tippe auf fünf WM-Medaillen für unser Land“
Michael Schottenberg, 72, Schauspieler und Autor
In Hinterglemm war ich als Kind mit meinen Eltern in den
Weihnachtsferien, ich wurde am Zwölferkogel sozusagen
schimäßig sozialisiert. Als ich das erste Mal in meinem Leben auf den Brettln stand, war ich einfach nur glücklich.
Mein Herz schlägt für Abfahrt und Super G. Diese packenden Rennen bringen den Nervenkitzel des Schisports auf den Punkt. Das Zusammenspiel aus Mut, Präzision und Geschwindigkeit macht die Bewerbe für mich zur Königsdisziplin des Wintersports. Im technischen Bereich bei den Damen ist Katharina Liensberger unser heißestes Eisen.
Besonders spannend wird die erstmals ausgetragene Team-Kombination, bei der jeweils ein Abfahrts- und ein Technikläufer antreten. Insgesamt tippe ich für unsere Athleten auf fünf Medaillen, davon ein bis zwei in Gold.“
„Der Slalom und der Riesenslalom interessieren mich am meisten“
Pia Baresch, 51, Schauspielerin
Die Schi-WM fällt leider in die Endphase der Proben meines Theater-Engagements am Theater der Jugend in Wien, weshalb ich die Rennen weder vor Ort, noch vor dem Fernseher verfolgen kann. Nichtsdestotrotz werde ich mich auf dem Laufenden halten und unserem Schi-Team fest die Daumen drücken. Am meisten interessieren mich Slalom und Riesenslalom, weil sich da ein Laie meiner Meinung nach, was die Technik betrifft, am meisten von den Profis abschauen kann.
Ich bin eine passionierte Schifahrerin und meinen Eltern dankbar, dass sie uns Kindern – mein Bruder war vier, ich sechs Jahre alt – schon früh das Schifahren beigebracht haben.
Soviel ich mich erinnern kann, war ich nie in einem Schikurs, außer natürlich später in der Schule. Abgesehen von den Schul-Schikursen, die ich genossen habe, war einer meinen schönsten Schiurlaube jener in der Nachsaison mit einer Freundesrunde am Hintertuxer Gletscher (T). Das Wetter war ein Traum. Wir konnten im T-Shirt auf einer der Hütten den Tag ausklingen lassen.“
Marc Pircher, 46, Musiker
a
Vom 6. bis 9. Februar bin ich mittendrin bei der Schi-WM in Saalbach – nicht nur als Zuschauer, sondern auch mit eigenen Auftritten vor Ort. Besonders freue ich mich auf den Super G der Damen und Herren sowie auf die spannenden Abfahrten.
Meine Frau ist Schweizerin, und natürlich drücke ich Marco Odermatt die Daumen. Er ist nicht nur mein Nachbar in der Schweiz, sondern auch ein unglaublich sympathischer und bodenständiger Typ – dazu ein Weltklasse-Schifahrer. Aber mein Herz schlägt genauso für die Österreicher: Vincent Kriechmayr und Manuel Feller sind Favoriten für mich.
Selbst bin ich kein Profi auf der Piste, aber ich genieße das Schifahren ganz entspannt. Im Sommer schlägt mein Herz fürs Golfen.“
„Meine Favoriten sind Feller und Hütter“
Iva Schell, 46,Opernsängerin
Ich werde mir so viele Rennen wie möglich ansehen. Meine Schwester kann gar nicht verstehen, dass ich kein Rennen verpassen möchte – sie rollt immer mit den Augen, wenn ich stundenlang vor dem Fernseher sitze.
Natürlich drücke ich unseren Athletinnen und Athleten die Daumen, aber auch Deutschland und Kroatien haben meine Sympathien. Meine Favoriten sind Manuel Feller und Cornelia Hütter – beide sind Kämpfer und unglaublich sympathisch. International bewundere ich Marco Odermatt und Lara Gut-Behrami aus der Schweiz, die immer auf höchstem Niveau fahren.
Selbst fahre ich nur gelegentlich Schi, aber meine achtjährige Tochter hat große Freude an Schikursen. Es macht Spaß, ihr dabei zuzusehen, wie sie mit Begeisterung
die Pisten erkundet.“
„Ich werde bis zum Ziel mitfiebern“
Norbert Rier, 64, Sänger der „Kastelruther Spatzen“
Bei der Schi-WM bin ich auf jeden Fall dabei – zwar nicht vor Ort, aber gemütlich vor dem Fernseher. Ich liebe es, mit den Athleten mitzufiebern und die Spannung bis zur Ziellinie zu spüren. Solche Rennen sind immer ein Mix aus Können, Glück und dem richtigen Wetter – alles muss zusammenpassen.
Bei den Herren hoffe ich auf starke Leistungen von Marco Schwarz und dem zuletzt angeschlagenen Vincent Kriechmayr. Ich hoffe, er kann mitmachen. Bei den Damen ist Sofia Goggia aus Italien eine Anwärterin auf den Sieg. Und der Schweizer Marco Odermatt ist der beste Schifahrer überhaupt.
Selbst stehe ich auch gerne auf Schiern, und wenn ich mit meinen Enkerln unterwegs bin, wird auch gerodelt.“
„Ich mache gerne Schitouren“
Aglaia Szyszkowitz, 57, Schauspielerin
Ich bin eine begeisterte Schifahrerin, wobei ich in den vergangenen Jahren vermehrt auf Schitouren unterwegs war. Im Fernsehen werde ich mir so viele Rennen wie möglich anschauen. Ich fiebere mit all unseren Läuferinnen und Läufern mit, die an den Start gehen, und ich hoffe, dass das heimische Publikum unsere Athleten, denen ich alles zutraue, zu Bestleistungen anfeuert.
Grundsätzlich bewundere ich alle, die diesen harten Sport betreiben. Derzeit beeindruckt mich Conny Hütter am meisten. Sie ist das Paradebeispiel dafür, wie man fällt, wieder aufsteht und noch besser ist als je zuvor, ihr zolle ich allergrößten Respekt.
Meine Passion ist der Abfahrtslauf, den habe ich als Kind mit meinem Vater mitverfolgt. Ich bin aber schon als Kind selbst gern Schi gefahren.“
„Ich sehe mir, so oft es geht, Schirennen an“
Alex Kristan, 52, Kabarettist und Komiker
Ich bin schibegeistert und versuche, mir generell, so oft es geht, Schirennen im Fernsehen anzusehen. Auf die Heim-WM in Saalbach-Hinterglemm freue ich mich schon ganz besonders. Am liebsten verfolge ich die schnellen Bewerbe wie Abfahrt oder Super G, aber natürlich sind auch Riesenslalom und Slalom reizvoll.
Derzeit machen uns die Schweizer mit Marco Odermatt, aber auch mit dem neuen Stern am Schi-Himmel, Franjo von Allmen, das Leben schwer. Aber ich denke, wir haben mit Vincent Kriechmayr, wenn er fit ist, in den schnellen Bewerben und Manuel Feller in der Technik zwei Athleten, die, wenn sie einen optimalen Lauf erwischen, immer für einen WM-Titel gut sind. ,Schifoan is des Leiwandste, was ma si nur vorstö‘n kann‘, um es mit Wolfgang Ambros zu sagen und ein Schiurlaub ist für mich ein absoluter Fixtermin. Ich komme im Schnitt auf 25 Schitage pro Saison und liebe das Schigebiet Lachtal in der Steiermark.“
„Ich mache sogar Schiurlaub bei der WM in Saalbach“ Gottfried Würcher, 66, Ober-„Nocki“
Für mich ist der Riesenslalom der Höhepunkt der Schi-WM, vor allem bei den Herren. In diesem Jahr werde ich sogar direkt vor Ort sein und verbinde die WM mit einem Schiurlaub in Saalbach. Ich drücke Marco Schwarz die Daumen, er ist nicht nur ein großartiger Sportler,
sondern auch ein Landsmann aus Kärnten, den ich schätze.
Bei den internationalen Athleten halte ich den Schweizer Marco Odermatt für den Favoriten, aber es wird spannend zu sehen, ob er auch bei der WM Gold holen kann. Natürlich bin ich patriotisch und hoffe auf viele Medaillen für unsere Athleten.
Selbst stehe ich gerne auf Schiern, und auch Schlittschuhfahren zählt zu meinen Hobbys.“
„Ich sehe mir keine Rennen an“
Julia Cencig, 52, Schauspielerin und demnächst „Dancing Star“
Ich geniere mich ein bisschen, aber das Thema
,Schisport‘ geht tatsächlich völlig an mir vorüber. Meine Eltern und meine drei älteren Brüder waren und sind derartig sportbegeistert und fast schon fanatisch bei
der Sache, dass ich mich schon im frühesten
Kindheitsalter ausgeklinkt habe.
Ich schaue mir weder im Fernsehen und schon gar nicht live Schirennen an, daher kenne ich die Schisportler kaum, was nicht heißen soll, dass ich sie nicht bewundere für ihre Leistung.
Ich selbst fahre hingegen gern Schi, vor allem gemeinsam mit meinen Töchtern. Heuer lasse ich wegen der Verletzungsgefahr aus, weil ich bei ,Dancing Stars‘ mitmache. Gott sei Dank habe ich eine schinarrische Schwester, die extra aus London (England) anreist, um auf unseren Pisten unterwegs zu sein. Die fährt mit den Kindern Schi.“
„Ich tippe auf fünf WM-Medaillen für unser Land“
Michael Schottenberg, 72, Schauspieler und Autor
In Hinterglemm war ich als Kind mit meinen Eltern in den
Weihnachtsferien, ich wurde am Zwölferkogel sozusagen
schimäßig sozialisiert. Als ich das erste Mal in meinem Leben auf den Brettln stand, war ich einfach nur glücklich.
Mein Herz schlägt für Abfahrt und Super G. Diese packenden Rennen bringen den Nervenkitzel des Schisports auf den Punkt. Das Zusammenspiel aus Mut, Präzision und Geschwindigkeit macht die Bewerbe für mich zur Königsdisziplin des Wintersports. Im technischen Bereich bei den Damen ist Katharina Liensberger unser heißestes Eisen.
Besonders spannend wird die erstmals ausgetragene Team-Kombination, bei der jeweils ein Abfahrts- und ein Technikläufer antreten. Insgesamt tippe ich für unsere Athleten auf fünf Medaillen, davon ein bis zwei in Gold.“
„Der Slalom und der Riesenslalom interessieren mich am meisten“
Pia Baresch, 51, Schauspielerin
Die Schi-WM fällt leider in die Endphase der Proben meines Theater-Engagements am Theater der Jugend in Wien, weshalb ich die Rennen weder vor Ort, noch vor dem Fernseher verfolgen kann. Nichtsdestotrotz werde ich mich auf dem Laufenden halten und unserem Schi-Team fest die Daumen drücken. Am meisten interessieren mich Slalom und Riesenslalom, weil sich da ein Laie meiner Meinung nach, was die Technik betrifft, am meisten von den Profis abschauen kann.
Ich bin eine passionierte Schifahrerin und meinen Eltern dankbar, dass sie uns Kindern – mein Bruder war vier, ich sechs Jahre alt – schon früh das Schifahren beigebracht haben.
Soviel ich mich erinnern kann, war ich nie in einem Schikurs, außer natürlich später in der Schule. Abgesehen von den Schul-Schikursen, die ich genossen habe, war einer meinen schönsten Schiurlaube jener in der Nachsaison mit einer Freundesrunde am Hintertuxer Gletscher (T). Das Wetter war ein Traum. Wir konnten im T-Shirt auf einer der Hütten den Tag ausklingen lassen.“
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