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Ausgabe Nr. 05/2025 vom 28.01.2025, Fotos: TimTom/Wien Museum, picturedesk.com, Zeppelzauer
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Der bei der Uraufführung gesungene Originaltext des Donauwalzers von
Josef Weyl lautet:

Wiener seid froh!
Oho, wieso?
No, so blickt nur um!
Ich bitt, warum?
Ein Schimmer des Lichts!
Wir seh’n noch nichts.
Ei, Fasching ist da!
Ah so, na ja!
Drum trotzet der Zeit!
0 Gott, die Zeit!
Der Trübseligkeit.
Ah! das wär’g’scheit!
Was nutzt das Bedauern,
Das Trauern,
Drum froh und heiter seid!
Ehrt das Faschingsrecht,
Wenn auch noch so schlecht
Die Finanzen,
Lasst uns tanzen!
Heutzutage schwitzt,
Wer im Zimmer sitzt,
G’rad so wie der Tänzer Schwall.
Auf’m Ball!

Der Bauer kratzt sich sehr,
Dass die Zeiten gar so schwer;
Nimmt sich an Rand mit G’walt,
Zum Steueramt rennt er halt
Hin und zahlt.
Das Geld ist jetzt hin, das is‘ g’wiß,
Das geb’ns nit mehr heraus,
So, weil jetzt der Fasching g’rad’is‘,
Ist Ball im G’moawirtshaus,
‚S gibt saub’re Diarndl’n noch,
An G’strampften tanz’n wir hoch,
Wann uns das Geld
Auch fehlt.
Es hat ja fast d‘ ganze Welt Kein Geld!

Ein dicker Hausherr, der ärgert sich sehr,
Es steh’n im Haus alle Wohnungen leer,
‚S macht nix, er geht trotz seiner Gall‘
Halt doch auf‘n Maskenball.
Fehl’n auch sechs Zinsparteien,
G’steigert wer’n d’andern halt,
Morg’n zieht a Künstler ein,
Der aber g’wiss nix zahlt,
Pfänd’t man, ist ärgerlich,
D‘ Leut hab’n nix hint‘ und vorn‘,
So denkt der Hausherr sich
Und tanzt voll Zorn.

Der Künstler fühlt in der Grazien Näh‘
Wohl sich und weh,
Wie’s Fischlein im See,
Verkörpert sieht er im heitersten Strahl
Sein längst schon geträumtes Ideal.
Er ist’s, dem die Musen die Stirne geküßt,
‚S Leben versüßt,
Den die Schönheit begrüßt.
Wo Freude und Liebe erblühen im Keim,
Fühlt sich der Künstler daheim.
Rasch in Schwung,
Frisch und jung
Kündet meisterlich
Jeder Künstler sich,
D’rum mit Recht steht die Kunst
Bei den Damen in so hoher Gunst.

Selbst die politischen, kritischen Herr’n
Drehen weise im Kreise sich gern,
Wenn auch scheinbar bewegend sich keck,
Kommen doch sie niemals vom Fleck.
Wie sie so walzen, versalzen sie meist
Trotz der Mühen die Brühen im Geist,
Wie’s auch Noten schreib’n noch so exakt,
Kommen’s leider Gott stets aus dem Takt.
Drum nur zu,
Tanzt ohne Rast und Ruh‘,
Nützet den Augenblick,
Denn sein Glück
Kehrt nicht zurück.
Nützt in Eil‘
Das, was euch heut zuteil,
Denn die Zeit entflieht,
Und die Rose der Freude verblüht!
Drum tanzt, ja tanzt!
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Sein „geliebtes Weib“ Adele – die dritte Frau von Johann Strauss.
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Johann Strauss (Mitte) mit Freunden beim Kartenspielen in seinem Domizil in Bad Ischl (OÖ). Ab 1892 verbrachte er dort die Sommer.
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Prof. Dr. Eduard Strauss
Johann Strauss:
Letzte Liebe, letzte Werke
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Das Glück in Strauss‘ zweiter Ehe war nicht von langer Dauer. Erst die dritte Ehefrau Adele schenkte ihm Stabilität. In ihr fand Johann Strauss die ideale Partnerin, die gänzlich in ihrer Rolle als „Frau Johann Strauss“ aufging – bis 1899 der letzte Vorhang für den Meister fiel.
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Schon bald nach der Hochzeit Strauss‘ mit der 25 Jahre jüngeren Angelika „Lili“ Dittrich bezog das Paar im Sommer 1878 ihr „Igelheim“, eine palaisartige Villa in der Igelgasse auf der Wieden (heute der 4. Bezirk). Dort verkehrte auch die Kulturprominenz des Landes.

Die Sommer verbrachte das Ehepaar in Schönau unweit von Baden (NÖ) in der 1880 gekauften „Leuzendorf“-Villa. Doch das Liebesglück währte nicht lange. Immer wieder kam es zum Streit wegen Belanglosigkeiten. Die junge Frau zeigte wenig Interesse für das Schaffen ihres Mannes, er keines für deren Probleme. Im Jahr 1881 begann Lili schließlich ein Verhältnis mit Franz Steiner, dem neuen Direktor des Theaters an der Wien. Bald wusste ganz Wien davon, außer einem – dem gehörnten Ehemann.

Strauss tröstete sich schnell über die Trennung hinweg

Der erfuhr erst von seiner Schwester Anna von der Affäre. Und während die Strauss-Operette „Der lustige Krieg“ im Theater an der Wien am 25. November 1881 uraufgeführt wurde, tobte zuhause ein ehelicher.

Im Jahr darauf steuerte die Katastrophe schließlich ihrem Höhepunkt zu. Lili Strauss befand sich den Sommer über auf Kur, während Strauss alleine in Schönau saß. Ende August 1882 kündigte sie ihm brieflich die Trennung an. „Meine arme Lili. Wenn ich Deine Überzeugung von der Unhaltbarkeit unseres Zusammenlebens so recht ins Auge fasse, dann wird mir schwarz vor den Augen, schwarz in der Seele“, schrieb er ihr verzweifelt. Umsonst, denn Lili Strauss verließ ihren Mann und zog zu Steiner.

Am 9. Dezember 1882 erfolgte die zivilrechtliche Scheidung. Das Herz von Johann Strauss war da längst für eine andere entflammt – für Adele Strauss. Die 1856 als Adele Deutsch geborene jüdische Kaufmannstochter war zu dem Zeitpunkt bereits fünf Jahre Witwe. Ihr verstorbener Mann war der Bankier Anton Strauss – nicht verwandt, aber gut bekannt mit dem Komponisten. Der hatte Adele angeblich eines Abends in einer Loge im Wiener Musikvereinssaal entdeckt. „Ich trage einen der berühmtesten Namen der Welt“, soll die 26jährige den schüchternen „Jean“ bei ihrem Aufeinandertreffen aus der Reserve gelockt haben.

Bereits Ende Oktober 1882 bat der 31 Jahre ältere Strauss die „Verehrteste, theure Freundin Adele“ um ein „Rendezvous im Prater“. „Meine heißgeliebte Adele! was tust Du mit mir? Meine Liebe, die ich für dich fühle – ist bereits dort angelangt, wo der Verstand aufhört, der Wahnsinn beginnt“, schrieb Strauss nur fünf Tage später. Die Gefühle beruhten auf Gegenseitigkeit, denn schon bald zog Adele mit Tochter Alice – ihrem Kind aus erster Ehe – zu Strauss in die Igelgasse. Den Sommer 1883 verbrachten sie in Schönau, wo Strauss an seiner Operette „Eine Nacht in Venedig“ arbeitete. Deren Uraufführung sollte aber nicht – wie sonst üblich – im Theater an der Wien erfolgen. Der Groll gegen den Nebenbuhler Steiner saß noch immer tief.

Im folgenden Jahr entstand „Der Zigeunerbaron“, wohl eine von Strauss‘ berühmtesten Operetten und in Wien wurde das 40jährige Bühnenjubiläum des Meisters begangen. Vor dem Trubel flüchtend, verbrachte er immer wieder Zeit in Bad Ischl (OÖ), das er von seinen früheren Kuraufenthalten kannte.

Um heiraten zu können, wurde Strauss Deutscher

Dort brachte Strauss die Melodien, die ihm tagsüber zufielen und die er hastig auf Hemdmanschetten notierte, nachts aufs Notenpapier. In Ischl bewohnte er ab 1892 die Villa Erdödy, wo er berühmte Zeitgenossen wie den Komponisten Johannes Brahms (1833–1897) empfing. Dort frönte er auch seiner Leidenschaft fürs Kartenspiel Tarock. Siege errang er oft nur durch Schwindeleien – auch beim Billardspielen. Der Zähler am Billardtisch im Salon seiner Villa in der Igelgasse soll manipuliert gewesen sein.

Dort im „Igelheim“ lebte das Paar bis 1887 in „wilder Ehe“ zusammen. Strauss hatte Adele zwar finanziell abgesichert, aber zum vollkommenen Beziehungsglück fehlte noch eines, der Trauschein. Nach katholischem Recht war Strauss nämlich immer noch mit Lili verheiratet, weil ihm sein Ansuchen auf einen kirchlichen Ehescheidungskonsens nicht erteilt worden war.

Zum Glück erwies sich das „Lutherianische Ausland“ als toleranter. Deshalb fasste der Wiener Walzerkönig einen folgenschweren Entschluss – er konvertierte zum Protestantismus und wurde Deutscher.

Am 11. Juli 1887 trennte Herzog Ernst von Sachsen-Coburg die noch formal bestehende Ehe seines „Untertanen“. Der Weg war endlich frei, um die Beziehung mit Adele zu legitimieren. „Was tut man nicht alles für ein Weib!“, schrieb der „deutsche Staatsbürger“ wenige Tage vor der Hochzeit an seine zukünftige Gattin. Geheiratet wurde dann am 15. August 1887 in Coburg (D). Lili Strauss erkannte die Wiederverheiratung nie an und bezeichnete sich nach Strauss‘ Tod als „die einzig rechtmäßige Witwe“.

Im Jahr 1894 wurde Strauss‘ 50jähriges Dirigentenjubiläum groß gefeiert. Auch in Ischl, wo ein Weg in „Johann-Strauss-Promenade“ umbenannt wurde. Dort schrieb er 1897 auch seine letzte Operette „Die Göttin der Vernunft“.

Anlässlich des 25. Jubiläums der „Fledermaus“ dirigierte der mittlerweile 73jährige am 22. Mai 1899 deren Ouvertüre in der Hofoper. Wenige Tage später erkrankte Johann Strauss schwer und erlag am 3. Juni 1899 einer Lungenentzündung. Der Walzerkönig war tot, aber sein musikalisches Vermächtnis macht ihn bis heute unsterblich. rz


Strauss-Urgroßneffe Prof. Dr. Eduard Strauss:
„Johann Strauss hatte einen komischen Humor“


Der ehemalige Richter am Oberlandesgericht Wien ist Obmann des Wiener Instituts für Strauss-Forschung und hat persönlich an der Gestaltung der Ausstellung im „House of Strauss“ mitgewirkt.

Herr Prof. Dr. Strauss, wie lebt es sich mit dem berühmten Namen?

Ganz normal, ich hab‘ ja nichts dazu getan und bin einfach in diese Familie hineingeboren. Aber ich habe schon in jungen Jahren, nach dem Tod meines Vaters (Eduard Strauss II., 1910–1969) eine gewisse Verantwortung gespürt.

Meine Mutter meinte damals, – ich war noch nicht einmal 14 – wir müssen etwas tun, um meinen Vater, der ja „nur“ Dirigent und nicht Komponist war, nicht in Vergessenheit versinken zu lassen. Mit diesem Bemühen wuchs ich langsam in das Leben der Familie Strauss hinein und hab‘ mich immer mehr dafür interessiert.

Ich bin ja kein Musiker und ich wollte auch nie Musiker werden, weil ich gesehen habe, wie schlecht es meinem Vater damit ging.

Also kann der Name Strauss auch eine Bürde sein?

Als Musiker ja, als Nichtmusiker nein. Es kommt immer darauf an, wie einem die Leute begegnen. Wenn ich im Ausland Strauss sage, dann fragen die Menschen, sind Sie verwandt? Wenn ich ja sage, heißt es, oh, wie schön. Bei uns höre ich, verwandt, na geh‘. Also, die Begegnung ist hier eine negativ-zweifelnde, im Ausland eine freudige.

Auch meine ganzen Bemühungen werden hier eher heruntergemacht. Ich habe in Wien Feinde, die mich „sippenhaften“ lassen. Aber ich kann damit leben, weil ich nicht davon lebe. Das ist wichtig.

Es war ja auch für Josef und Eduard Strauss nicht leicht, neben dem großen Bruder zu bestehen.

Grundsätzlich standen die beiden schon zu Lebzeiten im Schatten von Johann. Es wird auch daran liegen, dass er die berühmtere Musik geschrieben hat, die auch am leichtesten zugänglich ist für jedermann.

In seinen Briefen soll Strauss Sohn sich äußerst vulgär ausgedrückt haben. War das so?

An die Schwägerin Caroline (Josefs Frau), ja, das ist überliefert. Das war hauptsächlich plakativ auf die Außenseite der Kuverts geschrieben. Das war 1859, da war er in Russland und in Olga Smirnitskaja verliebt. Er konnte aber seinen Eros mit ihr nicht ausleben.

Ich sage, da hat er ein Ventil gebraucht, also schrieb er an die Schwägerin, „Ich möchte so gerne mit dir schnackseln.“ Ein sehr feiner Briefschreiber war er nicht. Und einen komischen Humor hat er gehabt. Über das nicht mehr vorhandene Klopapier etwa, sprach er mit seinen Schwestern bei Tisch.

Würden Sie ihn als komischen Menschen bezeichnen?

Komisch ist vielleicht despektierlich, sagen wir verschroben.
Bei den Genies ist doch oft großes Genie auf der einen Seite, Defizit auf der anderen.

Warum hatte Strauss Sohn trotz dreier Ehen keine Kinder?

Der Grund ist wahrscheinlich eine venerische Erkrankung (Geschlechtskrankheit), aber wir haben keine Beweise dafür. Mit seiner 25 Jahre jüngeren zweiten Frau Lili hätte es sein können. Aber wenn‘s nicht geht, dann geht‘s halt nicht.

Sein Schaffen war dafür umso ergiebiger – er schrieb mehr als 500 Tanzkompositionen, 15 Operetten, aber nur eine Oper.

„Ritter Pasman“, daran bastelte er drei Jahre. Brahms, der ihn sehr verehrte, meinte kritisch, das ist nichts.

Sie selbst haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Strauss-Musik zu entkitschen. Inwiefern?

Nehmen wir etwa André Rieu – Hauptsache Strauss wird gespielt, wurscht wie. Und genau das wollen wir nicht. Das geht in die verkitschte Richtung, aber Strauss-Musik ist hochkarätige Unterhaltungsmusik und die muss man versuchen zu verstehen.

Diese Musik gehört genau studiert. Es gehört geschaut, in welchem Kontext sie geschrieben wurde, damit sie richtig interpretiert wird.

Wo stört Sie das besonders?

Das schlagende Beispiel einer Fehlinterpretation dieser Art ist der Donauwalzer. Der hatte einen sarkastisch-ironischen Text und Strauss wusste genau, was er da vertonen wird. Das muss ich im Kopf haben, wenn ich den Donauwalzer spiele und nicht dieses Gesülze.

Es sind die Gegensätzlichkeiten bei den Strauss-Werken, das gehört herausgearbeitet und dem Publikum angeboten. Ich habe den Satz geprägt: Ich möchte die Ausschaltquote bei André Rieu erhöhen. Die Menschen sollen sagen, das habe ich schon besser gehört. Das ist die Entkitschung, die ich meine.

Es heißt, Ihr Urgroßvater Eduard Strauss hat 1907 das Notenmaterial der Strauss-Kapelle vernichtet. Warum hat er das gemacht?

Er hat tatsächlich das Material seines Orchesters verbrannt – in zwei Mal sieben Stunden im Porzellanofen. Das war ein Wahnsinn. Warum er das getan hat, steht in seinem schlechten Buch „Erinnerungen“. Da schreibt er, dass es einen Kontrakt gegeben hätte zwischen den Brüdern, der letzte möge alles vernichten, damit es nicht in die falschen Hände falle.

Ganz glaube ich das nicht, denn davor hatte er versucht, das gesamte Archiv zu verkaufen. Nachdem das nicht funktionierte, war das Verbrennen wohl der letzte Schritt. Mit „die falschen Hände“ waren wohl die Leute gemeint, die sich darauf stürzen und daraus Arrangements machen. Vielleicht wollte er auch, dass man nicht sieht, welche Arrangements von damals noch lebenden Komponisten drinnen sind.

Mit der Gründung der (Verwertungsgesellschaft) AKM war auch die Frage des Urheberrechtes im Bewusstsein der Menschen, wo Eduard nicht Mitglied war.

Vielleicht hatte er Angst, dass die auf ihn zukommen und Geld von ihm wollen. Wir glauben, dass es alles zusammen war.

Wie kann das Lebenswerk Ihrer Familie für die nächsten
Generationen bewahrt werden?


Durch möglichst intensives Forschen und dem Zugänglichmachen der Ergebnisse, auch digital. Und vor allem den Musikern an die Hand geben, wie sie sich annähern sollen, damit es interessanter wird.

Es wird im Endeffekt auch interessanter fürs Publikum. Aber das Publikum ist nicht mein erster Anlaufpunkt, ich will die Musiker überzeugen. Die sollen das verinnerlichen, die müssen das sehen und die Sachen original darbieten.

Hilft das Jubiläumsjahr dabei?

Es eignet sich zum Anfangen, aber ich hoffe, dass am Ende außer dem Spektakel 2025 irgendwas überbleibt, etwa eine Finanzierung für eine sinnvolle Strauss-Forschung und Strausspflege.

Das ganze Wissen muss weitergegeben werden, was ist wahr und was ist Mythe.

Gibt es noch irgendein Geheimnis über Johann Strauss, das Sie unseren Lesen verraten wollen?

Lieber nicht. Sonst erfinde ich noch die nächste Mythe (lacht).


Das Strauss-Jahr 2025

Unter dem Motto „Wien in Strauss und Braus“ feiert ganz Wien mit Konzerten, Bällen und Veranstaltungen den 200. Geburtstag des Walzerkönigs Johann Strauss Sohn.

„LichtStrauss“ im Wiener Stadtpark, begehbares Medienkunstwerk und interaktive Installation. Ab 21. März, Eintritt frei.

„Fledermaustag“ am 5. April. Veranstaltung mit Tanz, Theater und Live-Musik für Kinder ab 4 Jahren. Ab 15.30 Uhr, 1070 Wien, Dschungel Wien, Bühne 2.

„Frauen um Strauss“ – Katharina Stemberger liest Texte rund um den Walzerkönig, 9. Mai, im Theatermuseum, 1010 Wien.

„Cagliostro – Johann Strauss im Zirkuszelt“,
ab 10. September im Zirkus-Theater Roncalli am Heumarkt, 1010 Wien.

Weitere Veranstaltungen unter www.johannstrauss2025.at

Strauss-Schauen:

„Johann Strauss. New Dimensions“.
Eine immersive Reise durch das Leben des Walzerkönigs. Strauss-Museum, 1010 Wien,
johannstraussmuseum.at

„Johann Strauss –Die Ausstellung“,
die Jubiläumsschau von Wienbibliothek im Rathaus und Theatermuseum.
Täglich bis 23. Juni, Theatermuseum, 1010 Wien,
theatermuseum.at

House of Strauss
Das große Strauss-Zentrum im ehemaligen Casino Zögernitz in der Döblinger Hauptstraße. Der letzte Original-Schauplatz, an dem Johann Strauss Vater und alle drei Söhne selbst auftraten. Historischer Ballsaal mit Multimedia Strauss-Show, interaktives Museum, Konzerte im Strauss-Saal, der durch seine besondere Akustik besticht.
1190 Wien, houseofstrauss.at

Donauwalzer, gesungen von Prof. Eduard Strauss und der Chorvereinigung Schola Cantorum:
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