Ausgabe Nr. 05/2025 vom 28.01.2025, Fotos: ORF/Satel Film/Petro Domenigg, ORF/Andreas Lepsi
Max Fischnaller ersetzt
Helmut Bohatsch:
Der Alte verlässt die Spur
Helmut Bohatsch:
Der Alte verlässt die Spur
Jetzt neu: Hier klicken
und Artikel an Freunde verschenken.
und Artikel an Freunde verschenken.
In Folge eins der neuen, 19. „SOKO Donau“-Staffel ist noch alles beim Alten. Aber danach übernimmt der gebürtige Südtiroler Max Fischnaller vom Serien-„Gründungsmitglied“ Helmut Bohatsch die Rolle des Spurensicherers.
Auf Play drücken
um Artikel vorlesen
zu lassen.
um Artikel vorlesen
zu lassen.
Die neue Staffel von „SOKO Donau“ beginnt mit einem Abschied. Seit Folge eins war Helmut Bohatsch, 69, als Spurensicherer und Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt im Einsatz gegen das Böse. Dann, nach fast zwanzig Jahren, hatte er von der Rolle genug.
„Ich gehe nicht in Pension“, meint der Grazer, „aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Nach so langer Zeit hatte ich das Gefühl, genug für die Serie getan zu haben. Das heißt allerdings nicht, dass ich künftig dem Rampenlicht den Rücken kehren werde.“
Seitens des ORF wurden dem Aussteiger Rosen gestreut. „Helmut Bohatsch ist sozusagen Gründungsmitglied des ,SOKO Donau‘-Teams“, erklärt die Fernsehfilm-Chefin Katharina Schenk. „Ich danke ihm für seine Treue und seinen Einsatz für unsere Serie – und wünsche gleichzeitig dem neuen ,Familienmitglied‘ Max Fischnaller alles Gute und nicht zuletzt viel Spaß.“
Klar, es muss ja auch in Zukunft jemanden geben, der die Spuren „liest“, welche die Täter hinterlassen. Die Wahl fiel auf den gebürtigen Südtiroler und jetzigen Wahl-Niederösterreicher Max Fischnaller, 32, der ab der zweiten neuen Folge ins Geschehen eingreift. „Ich habe mich zu Beginn der Dreharbeiten länger mit Helmut Bohatsch unterhalten“, erzählt der Neue. „Er ist ja eine Art Lehrmeister für meine Rolle. Helmut hat meinen größten Respekt für seine Mitarbeit im ,SOKO‘-Team und für seine Hingabe, mit der er die Rolle des Franz Wohlfahrt so lange gestaltet hat. Ich hoffe, dass ich in diese Fußstapfen treten kann und dem Publikum genauso viel Freude bereiten werde, wie ich selbst bei den Aufnahmen hatte.“
Das Kommen und Gehen bei den Donau-Kieberern hält auch in der nächsten, der 20. Staffel an. Brigitte Kren, 71, verabschiedet sich als Chefin Henriette Wolf in den Ruhestand, dafür kehrt Gregor Seberg, 57, nach sieben Jahren Pause als Helmuth Nowak ins Team zurück. Aber diesmal als Chef.
„Ich werde hoffentlich dafür sorgen können, dass in diese fast schon geordneten Bahnen wieder ein bisschen Chaos reinkommt“, freut er sich. Sein Vorbild sei Dietrich Siegl, 70, der von Beginn der Serie im Jahr 2005 bis 2018 den Oberst verkörperte.
„Penny Lanz“ Lilian Klebow, 47, stürzte dieser Wechsel in Verwirrung. „Einerseits habe ich über die Rückkehr von Gregor gejubelt, andererseits war ich traurig über den Abschied von meiner geliebten Brigitte.“
„Ich gehe nicht in Pension“, meint der Grazer, „aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Nach so langer Zeit hatte ich das Gefühl, genug für die Serie getan zu haben. Das heißt allerdings nicht, dass ich künftig dem Rampenlicht den Rücken kehren werde.“
Seitens des ORF wurden dem Aussteiger Rosen gestreut. „Helmut Bohatsch ist sozusagen Gründungsmitglied des ,SOKO Donau‘-Teams“, erklärt die Fernsehfilm-Chefin Katharina Schenk. „Ich danke ihm für seine Treue und seinen Einsatz für unsere Serie – und wünsche gleichzeitig dem neuen ,Familienmitglied‘ Max Fischnaller alles Gute und nicht zuletzt viel Spaß.“
Klar, es muss ja auch in Zukunft jemanden geben, der die Spuren „liest“, welche die Täter hinterlassen. Die Wahl fiel auf den gebürtigen Südtiroler und jetzigen Wahl-Niederösterreicher Max Fischnaller, 32, der ab der zweiten neuen Folge ins Geschehen eingreift. „Ich habe mich zu Beginn der Dreharbeiten länger mit Helmut Bohatsch unterhalten“, erzählt der Neue. „Er ist ja eine Art Lehrmeister für meine Rolle. Helmut hat meinen größten Respekt für seine Mitarbeit im ,SOKO‘-Team und für seine Hingabe, mit der er die Rolle des Franz Wohlfahrt so lange gestaltet hat. Ich hoffe, dass ich in diese Fußstapfen treten kann und dem Publikum genauso viel Freude bereiten werde, wie ich selbst bei den Aufnahmen hatte.“
Das Kommen und Gehen bei den Donau-Kieberern hält auch in der nächsten, der 20. Staffel an. Brigitte Kren, 71, verabschiedet sich als Chefin Henriette Wolf in den Ruhestand, dafür kehrt Gregor Seberg, 57, nach sieben Jahren Pause als Helmuth Nowak ins Team zurück. Aber diesmal als Chef.
„Ich werde hoffentlich dafür sorgen können, dass in diese fast schon geordneten Bahnen wieder ein bisschen Chaos reinkommt“, freut er sich. Sein Vorbild sei Dietrich Siegl, 70, der von Beginn der Serie im Jahr 2005 bis 2018 den Oberst verkörperte.
„Penny Lanz“ Lilian Klebow, 47, stürzte dieser Wechsel in Verwirrung. „Einerseits habe ich über die Rückkehr von Gregor gejubelt, andererseits war ich traurig über den Abschied von meiner geliebten Brigitte.“
Weitere Inhalte dieser Ausgabe:
Ihre Meinung
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu verfassen.
Werbung