Ausgabe Nr. 03/2025 vom 14.01.2025, Fotos: ZDF/Luis Zeno Kuhn, ZDF/Christoph Chassèe
Hanna Plaß:
„Ein Sommer in Italien“
„Ein Sommer in Italien“
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Eine Witwe sucht in Italien nach ihrer Jugendliebe, während ihre Begleiterin schon bald meint, den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Doch die Liebe ist wieder einmal ein seltsames Spiel.
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Die seit Kurzem verwitwete Hella (Corinna Kirchhoff, 66) will in ihrem Urlaub in der italienischen Region Apulien endlich ausspannen und ihre alte Jugendliebe Angelo wiedertreffen. Sie wird begleitet von der Krankenschwester Billie (Hanna Plaß, 36), die ihre Cousine Ariane (Sarah Mahita Giese, 27) bei der zeitintensiven Arbeit an einem Reise-Tagebuch fürs Internet unterstützen will. Dabei macht Billie die Bekanntschaft des Fotografen Raffaele (Jonathan Hutter, 36).
Er ist frisch getrennt und fühlt sich verloren. Billies mitfühlende Art tut ihm unendlich gut, er blüht sichtlich auf. Und Billie mit ihm, er berührt ihre Seele. So muss sich echte Liebe anfühlen.
Hella ist da völlig anderer Meinung und überredet Billie, sich bei einer Dating-Plattform im Internet anzumelden. Auf diesem Weg lernt sie Matteo (Valmir Krasniqi, 24) kennen, der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Sie allerdings nicht in ihn. Aber Matteo ist hartnäckig. Um Zeit mit Billie verbringen zu können, bietet er ihr Schwimmstunden an. Das kommt für sie wie gerufen, denn vor tiefem Wasser hat sie einen Höllenrespekt …
Die in der britischen Metropole London geborene und im deutschen Fichtelgebirge aufgewachsene Hanna Plaß spielt in der Italien-Romanze zum ersten Mal eine Hauptrolle in der „Herzkino“-Reihe.
„Es war natürlich Arbeit“, betont sie, „aber in einem Umfeld, das daraus auch einen Urlaub machte. Bis zu den Dreharbeiten kannte ich Apulien nicht und weiß jetzt, was ich vorher versäumt habe. Das gesamte Film-Team wurde von den Einheimischen so herzlich empfangen und behandelt, dass ich manchmal dachte, ich müsse verrückt sein, wenn ich meine Ferien woanders verbringe.“
Auch für Corinna Kirchhoff, die viele Jahre am Wiener Burgtheater engagiert war und die das Fernsehpublikum nicht zuletzt aus der Krimi-Reihe „Sarah Kohr“ kennt, war der Ausflug zum „Herzkino“ etwas Besonderes. „In unserer heutigen Zeit ist die Sehnsucht der Menschen nach einer besseren Welt praktisch in allen Gesellschaftsschichten spürbar“, meint sie.
„Auch bei Schauspielerinnen. Eine Liebesgeschichte in Italien zu drehen, belastet einen weniger, als in einem Krimi mitzuwirken, in dem sich alles um Mord und Totschlag dreht.“
Er ist frisch getrennt und fühlt sich verloren. Billies mitfühlende Art tut ihm unendlich gut, er blüht sichtlich auf. Und Billie mit ihm, er berührt ihre Seele. So muss sich echte Liebe anfühlen.
Hella ist da völlig anderer Meinung und überredet Billie, sich bei einer Dating-Plattform im Internet anzumelden. Auf diesem Weg lernt sie Matteo (Valmir Krasniqi, 24) kennen, der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Sie allerdings nicht in ihn. Aber Matteo ist hartnäckig. Um Zeit mit Billie verbringen zu können, bietet er ihr Schwimmstunden an. Das kommt für sie wie gerufen, denn vor tiefem Wasser hat sie einen Höllenrespekt …
Die in der britischen Metropole London geborene und im deutschen Fichtelgebirge aufgewachsene Hanna Plaß spielt in der Italien-Romanze zum ersten Mal eine Hauptrolle in der „Herzkino“-Reihe.
„Es war natürlich Arbeit“, betont sie, „aber in einem Umfeld, das daraus auch einen Urlaub machte. Bis zu den Dreharbeiten kannte ich Apulien nicht und weiß jetzt, was ich vorher versäumt habe. Das gesamte Film-Team wurde von den Einheimischen so herzlich empfangen und behandelt, dass ich manchmal dachte, ich müsse verrückt sein, wenn ich meine Ferien woanders verbringe.“
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