Julia Roberts, 57:
„Ich liebe Film-Küsse“
„Ich liebe Film-Küsse“
Jetzt neu: Hier klicken
und Artikel an Freunde verschenken.
und Artikel an Freunde verschenken.
Vor der Kamera zu schmusen, war der Darstellerin früher nicht immer angenehm. Aber ihren alten Freund George Clooney zu küssen, fand sie wunderbar.
Auf Play drücken
um Artikel vorlesen
zu lassen.
um Artikel vorlesen
zu lassen.
Dass ein Mädchen, dessen Eltern eine Schauspielschule für Kinder leiten, Schauspielerin werden will, ist fast logisch. So war‘s auch bei der am 28. Oktober 1967 im US-Staat Georgia geborenen Julia Roberts, die nach ihrem Schulabschluss mit dem Schauspielstudium begann.
Sie hielt freilich nicht lange durch.
„Es bringt mir nichts, es ist nutzlos“, meinte sie. Lieber verdiente sie sich ihr Geld als Schuh- und Eisverkäuferin, arbeitete in der Werbebranche, nahm etliche Vorsprech-Termine wahr und wartete auf ihre Chance. Die kam, allerdings auf eine skurrile Art. Sie erhielt eine 15-Sekunden-Rolle in der Komödie „Firehouse“, die von Kritikern als viertklassig eingestuft wurde. Der kurze Auftritt, über den sie sich zunächst geärgert hatte, erwies sich jedoch als Glücksfall. Niemand konnte sich an sie erinnern. Das Glück, nun aber auf positive Art, blieb ihr treu. Ihre Rollen wurden größer, für ihre Leistung in dem im Jahr 1989 gedrehten Film „Magnolien aus Stahl“ gab‘s eine „Oscar“-Nominierung als beste Nebendarstellerin. Dann spielte sie für 300.000 Dollar neben Richard Gere, 75, in „Pretty Woman“ – und war danach ein „Weltstar“.
Julia Roberts zu engagieren, kostete danach 20 Millionen Dollar, und mit „Notting Hill“ sowie „Erin Brockovich“, der ihr einen „Oscar“ einbrachte, glückten ihr weitere Welterfolge.
Mit George Clooney, 63, als Partner hoffte sie mit „Tickets ins Paradies“, an diese Höhepunkte anzuschließen. Es ist die Geschichte eines geschiedenen Ehepaares, das erst wieder Kontakt aufnimmt, als die gemeinsame Tochter auf der Ferieninsel Bali (Indonesien) heiraten will.
„Der Film ist kitschig und voller Klischees. Und trotzdem total schön“, schrieb ein Kritiker. „Über solche Kritiken hätten wir bei ,Pretty Woman‘ anfangs gejubelt“, sagt die 57jährige lachend, die nach der Arbeit mit Clooney verriet, „Ich liebe Filmküsse. Aber erst seit dem Drehen mit George. Früher war‘s manchmal unangenehm, aber bei ihm habe ich ja einen alten Freund geküsst, und das war wunderbar.“
In zweiter Ehe ist Roberts seit 2004 mit dem Kameramann Daniel Moder verheiratet. Das Paar hat 19jährige Zwillinge und einen 17jährigen Nachzügler. „Für meine Familie pfiff ich auf Traumrollen. Und ich bedaure das keine Sekunde lang.“
Sie hielt freilich nicht lange durch.
„Es bringt mir nichts, es ist nutzlos“, meinte sie. Lieber verdiente sie sich ihr Geld als Schuh- und Eisverkäuferin, arbeitete in der Werbebranche, nahm etliche Vorsprech-Termine wahr und wartete auf ihre Chance. Die kam, allerdings auf eine skurrile Art. Sie erhielt eine 15-Sekunden-Rolle in der Komödie „Firehouse“, die von Kritikern als viertklassig eingestuft wurde. Der kurze Auftritt, über den sie sich zunächst geärgert hatte, erwies sich jedoch als Glücksfall. Niemand konnte sich an sie erinnern. Das Glück, nun aber auf positive Art, blieb ihr treu. Ihre Rollen wurden größer, für ihre Leistung in dem im Jahr 1989 gedrehten Film „Magnolien aus Stahl“ gab‘s eine „Oscar“-Nominierung als beste Nebendarstellerin. Dann spielte sie für 300.000 Dollar neben Richard Gere, 75, in „Pretty Woman“ – und war danach ein „Weltstar“.
Julia Roberts zu engagieren, kostete danach 20 Millionen Dollar, und mit „Notting Hill“ sowie „Erin Brockovich“, der ihr einen „Oscar“ einbrachte, glückten ihr weitere Welterfolge.
Mit George Clooney, 63, als Partner hoffte sie mit „Tickets ins Paradies“, an diese Höhepunkte anzuschließen. Es ist die Geschichte eines geschiedenen Ehepaares, das erst wieder Kontakt aufnimmt, als die gemeinsame Tochter auf der Ferieninsel Bali (Indonesien) heiraten will.
„Der Film ist kitschig und voller Klischees. Und trotzdem total schön“, schrieb ein Kritiker. „Über solche Kritiken hätten wir bei ,Pretty Woman‘ anfangs gejubelt“, sagt die 57jährige lachend, die nach der Arbeit mit Clooney verriet, „Ich liebe Filmküsse. Aber erst seit dem Drehen mit George. Früher war‘s manchmal unangenehm, aber bei ihm habe ich ja einen alten Freund geküsst, und das war wunderbar.“
In zweiter Ehe ist Roberts seit 2004 mit dem Kameramann Daniel Moder verheiratet. Das Paar hat 19jährige Zwillinge und einen 17jährigen Nachzügler. „Für meine Familie pfiff ich auf Traumrollen. Und ich bedaure das keine Sekunde lang.“
Weitere Inhalte dieser Ausgabe:
Ihre Meinung
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu verfassen.
Werbung