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Ausgabe Nr. 44/2024 vom 28.10.2024, Foto: ORF/Disney/Marvel Studios 2022
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Der Hammer macht Jane Foster (Natalie Portman) zur Göttin.
„Thor 4: Love and Thunder“
So., 3.11., 20.15 ORF1 und PRO7
Natalie Portman – „Thor 4: Love and Thunder“: Jetzt schlägt die Donner-Göttin zu
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Ein Bösewicht namens Gorr plant, alle Götter zu ermorden. Das wollen „Thor“ und seine frühere Freundin Jane Foster „Mighty Thor“ verhindern.
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Während Thor (Chris Hemsworth, 41) mit den „Guardians of the Galaxy“ durch das Universum zieht, um Planeten vor fiesen Bösewichten zu retten, braut sich etwas Unheimliches zusammen.

Die Rede von einem Göttermörder macht die Runde. Gorr (Christian Bale, 50) soll Jagd auf jeden einzelnen Gott in der Galaxie machen, um alle regelrecht abzuschlachten. Das möchte Thor selbstverständlich verhindern.

Dabei ist er nicht allein. Valkyrie (Tessa Thompson, 41), die mittlerweile die Königin von New Asgard ist, schließt sich ihm an. Und sie ist nicht die Einzige. Auch seine Ex-Freundin Jane Foster (Natalie Portman, 43) will helfen. Die ehemalige Astrophysikerin wurde mit der Schockdiagnose Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium konfrontiert und musste sich einer Chemotherapie unterziehen.

Aber im Gegensatz zu anderen, die durch die Strapazen einer Krebsbehandlung schwächer werden, bekam sie dadurch die Kräfte einer Donner-Göttin verliehen und entwickelte die wundersame Fähigkeit, Thors Hammer „Mjölnir“ zu stemmen, der ihr göttliche Attribute verleiht. Thor und die beiden Frauen heften sich an die Fersen des Schurken Gorr und kommen dessen tückischem Plan auf die Spur …

Wieso sie als „Mighty Thor“ (so heißt die weibliche Version von Thor) plötzlich deutlich größer ist als ihre natürlichen 160 Zentimeter, verrät Portman bereitwillig: „Sie haben für meine Gehwege eigene Pfade gebaut, die mich um 20 Zentimeter größer erscheinen ließen. Göttlicher Zauber war dabei nicht im Spiel (lacht).“

Mehr Mühe kostete es sie, neben dem muskelbepackten Chris Hemsworth körperlich nicht unterzugehen. „Ich habe – ohne zu übertreiben – zehn Monate hart trainiert, um vor allem meine Arme und Schultern wenigstens annähernd in ein Superheldinnen-Format zu bringen“, erzählt Portman.

„Zusätzlich musste ich meine Ernährung anpassen und auch beim Essen ein Muskelaufbauprogramm absolvieren. Ja, Heldinnen haben es nicht leicht.“
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