Jamie Lee Curtis: „Der Schrecken hat ein Ende“
Jetzt neu: Hier klicken
und Artikel an Freunde verschenken.
und Artikel an Freunde verschenken.
Die Horrorfilm-Reihe „Halloween“ spielte in der Karriere der erfolgreichen Schauspielerin Jamie Lee Curtis eine Hauptrolle. Und sie trug ihr den Spitznamen „Schrei-Königin“ ein. Nun möchte sie ihre Horror-Laufbahn beenden …
Auf Play drücken
um Artikel vorlesen
zu lassen.
um Artikel vorlesen
zu lassen.
Sie ist als ein Mädchen aufgewachsen, dessen Eltern weltberühmte Hollywood-Schauspieler sind. „Das war nicht so schön, wie viele wahrscheinlich vermuten“, sagt Jamie Lee Curtis, am 22. November 1958 in Santa Monica (Kalifornien) als Tochter von Tony Curtis („Manche mögen‘s heiß“) und Janet Leigh („Psycho“) geboren.
„Um ihre Ehe stand es schon bei meiner Geburt nicht zum Besten“, weiß Tochter Jamie Lee Curtis. „Ich sollte als weiteres Kind nach meiner älteren Schwester Kelly gleichsam ihre Liebe einzementieren. Das war ein vergebliches Unterfangen. Vier Jahre, nachdem ich auf die Welt gekommen war, ließen sie sich scheiden.“
Die Mädchen blieben bei der Mutter, und Jamie Lee absolvierte eine Nobelschule. „Dort verging kein Tage, an dem ich nicht als ,Tochter von‘ vorgestellt wurde. Das fand ich furchtbar.“
Schauspielerin wollte Curtis nicht werden, niemals. Und tat es dann doch. „Vielleicht war es für mich der Versuch, meinen Eltern zu beweisen, dass ich auch kann, was sie
konnten“, meint sie rückblickend.
Und sie hatte Glück. Nach einigen winzigen Rollen gelang Jamie Lee Curtis mit dem Horrorfilm „Halloween – Die Nacht des Grauens“ aus dem Jahr 1978 der Durchbruch. Es wurde daraus eine Filmreihe, die ihr den Spitznamen „Schrei-Königin“ eintrug.
Doch die Schauspielerin drehte auch Anspruchsvolles wie die Komödien „Ein Fisch namens Wanda“, 1988, und „True Lies – Wahre Lügen“, 1994. Ihre Horror-Laufbahn beendet sie nun mit „Halloween Ends“.
„Ich verdanke diesen Filmen sehr viel, ohne sie wäre ich vielleicht unbekannt. Doch aus Sicht des Publikums kann ich versichern: Der Schrecken hat ein Ende.“
Im Vorjahr erhielt die Mama der beiden Adoptiv-Kinder Ruby und Annie für die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ ihren ersten „Oscar“.
Mit dem Regisseur Christopher Guest, 76, ist sie seit vierzig Jahren verheiratet. Für Hollywood-Verhältnisse ist das schon fast unanständig.
„Um ihre Ehe stand es schon bei meiner Geburt nicht zum Besten“, weiß Tochter Jamie Lee Curtis. „Ich sollte als weiteres Kind nach meiner älteren Schwester Kelly gleichsam ihre Liebe einzementieren. Das war ein vergebliches Unterfangen. Vier Jahre, nachdem ich auf die Welt gekommen war, ließen sie sich scheiden.“
Die Mädchen blieben bei der Mutter, und Jamie Lee absolvierte eine Nobelschule. „Dort verging kein Tage, an dem ich nicht als ,Tochter von‘ vorgestellt wurde. Das fand ich furchtbar.“
Schauspielerin wollte Curtis nicht werden, niemals. Und tat es dann doch. „Vielleicht war es für mich der Versuch, meinen Eltern zu beweisen, dass ich auch kann, was sie
konnten“, meint sie rückblickend.
Und sie hatte Glück. Nach einigen winzigen Rollen gelang Jamie Lee Curtis mit dem Horrorfilm „Halloween – Die Nacht des Grauens“ aus dem Jahr 1978 der Durchbruch. Es wurde daraus eine Filmreihe, die ihr den Spitznamen „Schrei-Königin“ eintrug.
Doch die Schauspielerin drehte auch Anspruchsvolles wie die Komödien „Ein Fisch namens Wanda“, 1988, und „True Lies – Wahre Lügen“, 1994. Ihre Horror-Laufbahn beendet sie nun mit „Halloween Ends“.
„Ich verdanke diesen Filmen sehr viel, ohne sie wäre ich vielleicht unbekannt. Doch aus Sicht des Publikums kann ich versichern: Der Schrecken hat ein Ende.“
Im Vorjahr erhielt die Mama der beiden Adoptiv-Kinder Ruby und Annie für die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ ihren ersten „Oscar“.
Mit dem Regisseur Christopher Guest, 76, ist sie seit vierzig Jahren verheiratet. Für Hollywood-Verhältnisse ist das schon fast unanständig.
Weitere Inhalte dieser Ausgabe:
Ihre Meinung
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Schreiben Sie Ihren Kommentar zu diesem Artikel, den wir dann prüfen und veröffentlichen werden.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu verfassen.
Werbung