Silvana Damm:
Der Feind in meinem Bett
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Sie waren einst ein Liebespaar. Doch sie zerstritten sich. Zehn Jahre später erben sie ein Haus und sollen darin wohnen …
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Lilly (Silvana Damm, 30) erbt das Haus ihres Großvaters. Aber sie erbt es nicht allein, ihr ehemaliger Freund Sylvester (Felix Everding, 35) soll ebenfalls einen Anteil erhalten – was alte Konflikte wieder aufflammen lässt. Die beiden spielten seinerzeit nicht nur in konkurrierenden Musikbands, es verband sie trotz der musikalischen Rivalität eine Liebesbeziehung.
Das alles ist zehn Jahre her. Und Sylvester möchte das geerbte Haus möglichst schnell verkaufen, um für sich und seine Verlobte in der schwedischen Hauptstadt Stockholm eine schöne Wohnung zu erwerben. Lilly hat freilich ganz andere Pläne. Sie träumt davon, in der Villa ein eigenes Restaurant zu eröffnen, das sie nach ihrer erfolgreichen kulinarischen Internet-Seite „Arctic Delight“ (arktischer Genuss) nennen will. Dazu kommt, dass der Testamentsvollstrecker verkündet, dass das Haus frühestens nach einem Jahr verkauft werden dürfe. Zudem müssten Lilly und Sylvester das Anwesen bis dahin gemeinsam nutzen. Das führt dazu, dass der alte Konflikt zwischen den beiden wieder aufflammt. Astrid (Carin C. Tietze, 60), ihre ehemalige Musiklehrerin, verfolgt das Geschehen mit Unbehagen und greift ein …
In der Rolle der Friedensstifterin gibt es ein Wiedersehen mit Tietze, die nicht nur zum Stammteam der Erfolgsserie „Der Winzerkönig“ zählte und 84 Mal bei „Hubert und Staller“ dabei war, sondern auch über „Herzkino“-Routine verfügt.
„Ja, ich gestehe“, sagt sie und lacht, „es ist bereits mein fünfter Lindström-Film. Und ich spiele gern in solchen Geschichten mit. Ich bin nicht überzeugt davon, dass sozialkritische Dramen die Welt wirklich besser machen. Aber auf gute Unterhaltung haben die Menschen ein Recht, vor allem dann, wenn es auf unserem Planeten so zugeht wie zur Zeit.
Da können ein bisschen Romantik und Liebe bestimmt nicht schaden. Und – nicht zu vergessen – in Lindström-Verfilmungen werden ja schließlich auch Werte vermittelt, und zwar zweifelsfrei positive.“
Die Schauspielerin Silvana Damm feiert als Lilly eine Lindström-Premiere. „Ich bin auf der Romantik-Schiene eher eine Anfängerin“, meint sie. „Obwohl ich schon beim Pilcher-Film ,Blind vor Liebe‘ mitgewirkt habe. Ein wenig heile Welt in unserer unheilen – das finde ich in Ordnung.“
Das alles ist zehn Jahre her. Und Sylvester möchte das geerbte Haus möglichst schnell verkaufen, um für sich und seine Verlobte in der schwedischen Hauptstadt Stockholm eine schöne Wohnung zu erwerben. Lilly hat freilich ganz andere Pläne. Sie träumt davon, in der Villa ein eigenes Restaurant zu eröffnen, das sie nach ihrer erfolgreichen kulinarischen Internet-Seite „Arctic Delight“ (arktischer Genuss) nennen will. Dazu kommt, dass der Testamentsvollstrecker verkündet, dass das Haus frühestens nach einem Jahr verkauft werden dürfe. Zudem müssten Lilly und Sylvester das Anwesen bis dahin gemeinsam nutzen. Das führt dazu, dass der alte Konflikt zwischen den beiden wieder aufflammt. Astrid (Carin C. Tietze, 60), ihre ehemalige Musiklehrerin, verfolgt das Geschehen mit Unbehagen und greift ein …
In der Rolle der Friedensstifterin gibt es ein Wiedersehen mit Tietze, die nicht nur zum Stammteam der Erfolgsserie „Der Winzerkönig“ zählte und 84 Mal bei „Hubert und Staller“ dabei war, sondern auch über „Herzkino“-Routine verfügt.
„Ja, ich gestehe“, sagt sie und lacht, „es ist bereits mein fünfter Lindström-Film. Und ich spiele gern in solchen Geschichten mit. Ich bin nicht überzeugt davon, dass sozialkritische Dramen die Welt wirklich besser machen. Aber auf gute Unterhaltung haben die Menschen ein Recht, vor allem dann, wenn es auf unserem Planeten so zugeht wie zur Zeit.
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