Susi Stach: Frau Kommissarin kann‘s nicht lassen
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Ein Hauch von Kottan, eine Prise Kaisermühlen – das meint die ORF-Programmdirektorin Groiss-Horowitz über die neue Krimi-Serie „Die Fälle der Gerti B.“. Klingt beinahe glaubwürdig, zumal Susi Stach die Titelrolle spielt.
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Am Donauufer im Wiener Bezirk Floridsdorf wird eine Wasserleiche angeschwemmt. Das heißt, es gibt auch Anzeichen dafür, dass die Leiche gar nicht angeschwemmt wurde. Vielleicht ist die Tote nicht einmal ertrunken. Ein kniffliger Fall für die altgediente Kommissarin Gerti Bruckner (Susi Stach, 63). Und auch wieder nicht. Denn Gerti hat eine Vorgesetzte. Anstatt selbst befördert zu werden, wurde ihr die halb so alte Majorin Heidi Mai (Mariam Hage, 32) vor die Nase gesetzt.
Doch Gerti hat den ihr als Köder für die Frühpension angebotenen „Goldenen Handschlag“ abgelehnt und stellt sich der Herausforderung. Das wird heiter, denn die neue Chefin übernimmt die Führung und erklärt der erfahrenen Gerti etwa, wie ein Verhör zu zweit richtig geführt wird …
Ja, diesmal ist wirklich alles anders. Susi Stach etwa, die bisher vor allem auf Mörderinnen, Verdächtige oder einfach nur Unsympathlerinnen spezialisiert war, kommt jetzt als zum Umarmen liebenswerte Ermittlerin zum Zug.
Dementsprechend groß ist ihre Freude. „Diese Serie ist mein Herzensprojekt“, betont sie. „Dass die Gerti zunächst gekränkt ist, weil sie eine junge, neue Chefin bekommt, werden alle verstehen. Zumal es ein Problem anspricht, das gar nicht so selten vorkommt.“
Als Zugabe zur eigenen Rolle spielt auch Stachs echter Ehemann, Karl Fischer, 67, mit, der unter anderem als Sergente Vianello in den Donna-Leon-Filmen berühmt wurde.
Krimifreude empfindet auch Mariam Hage. „Ich nehme der älteren Kollegin praktisch den Chefposten weg. Und ich muss mich dann – wie heute fast üblich – konstant beweisen. Es kommen aber auch viele Konflikte und ebenso humorvolle Ereignisse auf sie zu.“
Woher in der Serie letztlich der Wind weht, verrät die ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, 47: „Es gibt einen Hauch von Kottan sowie eine Prise Kaisermühlen Blues. Spannend, lustig, charmant und typisch österreichisch – das sind die Merkmale der Fälle der ,Gerti B.‘.“
Auf Folge eins schließt unmittelbar Folge zwei an: „Die Fälle der Gerti B.: Die mit dem Hund“. Die weiteren Episoden der vorläufig sechsteiligen Serie werden danach als Doppelfolgen im Wochenrhythmus ausgestrahlt.
Doch Gerti hat den ihr als Köder für die Frühpension angebotenen „Goldenen Handschlag“ abgelehnt und stellt sich der Herausforderung. Das wird heiter, denn die neue Chefin übernimmt die Führung und erklärt der erfahrenen Gerti etwa, wie ein Verhör zu zweit richtig geführt wird …
Ja, diesmal ist wirklich alles anders. Susi Stach etwa, die bisher vor allem auf Mörderinnen, Verdächtige oder einfach nur Unsympathlerinnen spezialisiert war, kommt jetzt als zum Umarmen liebenswerte Ermittlerin zum Zug.
Dementsprechend groß ist ihre Freude. „Diese Serie ist mein Herzensprojekt“, betont sie. „Dass die Gerti zunächst gekränkt ist, weil sie eine junge, neue Chefin bekommt, werden alle verstehen. Zumal es ein Problem anspricht, das gar nicht so selten vorkommt.“
Als Zugabe zur eigenen Rolle spielt auch Stachs echter Ehemann, Karl Fischer, 67, mit, der unter anderem als Sergente Vianello in den Donna-Leon-Filmen berühmt wurde.
Krimifreude empfindet auch Mariam Hage. „Ich nehme der älteren Kollegin praktisch den Chefposten weg. Und ich muss mich dann – wie heute fast üblich – konstant beweisen. Es kommen aber auch viele Konflikte und ebenso humorvolle Ereignisse auf sie zu.“
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