Ausgabe Nr. 36/2024 vom 03.09.2024, Fotos: ORF/ZDF/Network Movie/Graf Film/Chris Hofer, ORF/ZDF/Network Movie/Graf Film/Franz Neumayr
Philipp Hochmair in einem Alpenkrimi: Versteckspiel in Gastein
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Eine Frau, die sich in einem Zeugenschutzprogramm befand, wird in Bad Gastein ermordet.
Für den Ex-Kriminalisten, der ihr das einbrockte, ist das eine Katastrophe.
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Lukas Geier (Philipp Hochmair, 50) hat sich hoch über dem Gasteiner Tal (S) in die Alpen zurückgezogen, um sein Leben und sich selbst neu zu erfinden.
Früher war er Kriminalkommissar, aber kein gewöhnlicher. Er operierte im Verborgenen und unter strenger Geheimhaltung. Denn er war dafür zuständig, Menschen neue Identitäten zu verschaffen. So hat er im Laufe der Zeit viele falsche Existenzen entwickelt und einige davon auch in der Region um Bad Gastein, wo er als Kind oft die Ferien verbrachte. Dann gelang dem Amateurmusiker durch Zufall ein Hit, der ihn reich machte.
Daraufhin gab er seine Arbeit bei der Polizei auf. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als im Zimmer eines neuen Hotels die Leiche einer Frau entdeckt wird. Sie wurde mit einem Stilett erstochen. Für die Kommissarin Franziska Conte (Julia Koch, 44) ist das ein Rätsel, für Geier dagegen eine tödliche Bedrohung.
Denn auf einen Arm des Opfers wurde mit Kugelschreiber die Nummer seines Smartphones gekritzelt. Entgegen der Anweisung der Kommissarin beginnt er selbst zu ermitteln …
„Seit mehr als zehn Jahren toure ich mit meiner Band ,Die Elektrohand Gottes‘ durch den deutschen Sprachraum“, erzählt Philipp Hochmair. „In unserem Film ermöglicht die Bühne dem Lukas Geier, diesem verschlossenen Charakter, aus sich herauszugehen und einen anderen Aspekt seiner Persönlichkeit zu leben. Dieses Springen zwischen den Welten ist mir auch im echten Leben vertraut.“
Die Rolle bedeutet dem „Jedermann“ viel. „Sie markiert für mich einen neuen Lebensabschnitt in meiner filmischen Laufbahn, den ich als reifere und reflektiertere Weiterentwicklung sehe.“
Die Dreharbeiten waren für Philipp Hochmair ein besonderes Erlebnis: „Der Fuchs vor meinem ,Zuhause‘, die atemberaubende Aussicht, der Wasserfall, die vergessene Welt Bad Gasteins, dieser faszinierende, verblichene Glamour dieses ,Monte Carlo der Alpen‘ – das hatte etwas Magisches.“
Als Hotelbesitzerin ist Patricia Aulitzky, 45, im Einsatz. „Ich bin für diesen Geier ein Zufluchtsort, auch gefühlsmäßig“, verrät die Salzburgerin schmunzelnd.
Früher war er Kriminalkommissar, aber kein gewöhnlicher. Er operierte im Verborgenen und unter strenger Geheimhaltung. Denn er war dafür zuständig, Menschen neue Identitäten zu verschaffen. So hat er im Laufe der Zeit viele falsche Existenzen entwickelt und einige davon auch in der Region um Bad Gastein, wo er als Kind oft die Ferien verbrachte. Dann gelang dem Amateurmusiker durch Zufall ein Hit, der ihn reich machte.
Daraufhin gab er seine Arbeit bei der Polizei auf. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als im Zimmer eines neuen Hotels die Leiche einer Frau entdeckt wird. Sie wurde mit einem Stilett erstochen. Für die Kommissarin Franziska Conte (Julia Koch, 44) ist das ein Rätsel, für Geier dagegen eine tödliche Bedrohung.
Denn auf einen Arm des Opfers wurde mit Kugelschreiber die Nummer seines Smartphones gekritzelt. Entgegen der Anweisung der Kommissarin beginnt er selbst zu ermitteln …
„Seit mehr als zehn Jahren toure ich mit meiner Band ,Die Elektrohand Gottes‘ durch den deutschen Sprachraum“, erzählt Philipp Hochmair. „In unserem Film ermöglicht die Bühne dem Lukas Geier, diesem verschlossenen Charakter, aus sich herauszugehen und einen anderen Aspekt seiner Persönlichkeit zu leben. Dieses Springen zwischen den Welten ist mir auch im echten Leben vertraut.“
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Als Hotelbesitzerin ist Patricia Aulitzky, 45, im Einsatz. „Ich bin für diesen Geier ein Zufluchtsort, auch gefühlsmäßig“, verrät die Salzburgerin schmunzelnd.
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