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Ausgabe Nr. 15/2024 vom 09.04.2024, Fotos: ​© 2022 Paramount Pictures Corporation. All Rights Reserved.
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Daniel Radcliffe spielt den Bösewicht Fairfax.
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Brad Pitt hilft Sandra Bullock und Channing Tatum.
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Brad Pitt hilft Sandra Bullock und Channing Tatum.
„The Lost City: Das Geheimnis der verlorenen Stadt“ Sonntag, 14.4. 20:15 RTL
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Eine Schriftstellerin wird entführt, um einen von ihr beschriebenen Schatz zu finden. Zu Hilfe eilt ihr ein verliebter Tollpatsch. Die Hauptrollen spielen Sandra Bullock und Channing Tatum (großes Bild).
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Loretta (Sandra Bullock, 59), die Witwe eines Archäologen, verdient viel Geld mit dem Verfassen trivialer Liebes- und Abenteuerromane. In ihren Geschichten geht es vorwiegend um den feschen Dash, der auf den Einbänden ihrer Bücher stets abgebildet ist und von dem selbstverliebten Fotomodell Alan (Channing Tatum, 43) verkörpert wird.

Auf einer Lese-Tournee, die Loretta in Begleitung von Alan unternimmt, wird sie entführt. Dahinter steckt der skrupellose Milliardär Fairfax (Daniel Radcliffe, 34). Er verlangt, dass ihn die Autorin zum Schatz der antiken verlorenen Stadt aus einem ihrer Romane führt. Der verliebte Alan reist zur Rettung Lorettas in den Dschungel, wo der unbeholfene Kerl beweisen will, dass er ein echter Held ist und mehr auf dem Kasten hat, als nur als Schönling zu posieren. Er schaltet auch seinen Freund Jack (Brad Pitt, 60) ein, der anhand von Lorettas Smartwatch-Signal ihren Aufenthaltsort auf der Insel ortet. Ein Abenteuer nimmt seinen Lauf, wobei Loretta und Alan ein Team werden müssen, um den Schatz vielleicht tatsächlich zu finden und Fairfax zu entkommen. Dabei würde es enorm helfen, wenn Alan nicht dermaßen patschert wäre …

„Wenn das Publikum nur annähernd so viel Spaß hat wie wir bei den Dreharbeiten, dann kann eigentlich nichts schiefgehen“, meinte Sandra Bullock, die bei dem Film auch als Produzentin fungierte.

Für die Rolle des Alan war ursprünglich Ryan Reynolds, 47, vorgesehen, der jedoch befürchtete, die Geschichte könnte in Klamauk abgleiten und absagte. „Dafür bin ich ihm ehrlich dankbar“, sagt Channing Tatum lachend.

„Denn ich wollte schon lange einmal eine richtig komische Rolle spielen, und diese war saukomisch. Ich musste den Alan nur mit großer Ernsthaftigkeit darstellen. Das machte die Sache unheimlich lustig, wie uns schon die Reaktion des Premieren-Publikums bewies.“

Grund zur Freude hatte Sandra Bullock auch in ihrer Eigenschaft als Produzentin. Die Herstellung des Filmes kostete rund 65 Millionen Euro, seine Einspielergebnisse liegen heute bei 185 Millionen.
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