Verfassung könnte Donald Trump von Präsidenten-Wahl ausschließen
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Donald Trump will wieder US-Präsident werden. Aber die amerikanische Verfassung könnte dem 77jährigen einen Strich durch die Rechnung machen.
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Der 14. Zusatzartikel schließt dort jeden von einem Amt aus, der „einen Eid auf die Verfassung der Vereinigten Staaten geleistet hat und sich an einem Aufstand oder einer Rebellion gegen dieselbe beteiligt oder den Feinden derselben Hilfe oder Beistand geleistet hat.“
Verfassungsexperten sehen Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol als Ausschlussgrund für eine Kandidatur. Auch demokratische Politiker wollen sie verhindern. In den USA wird am 5. November 2024 gewählt. Ob das Duell wieder Joe Biden gegen Donald Trump lautet, ist noch ungewiss. Trump will wieder für die Republikaner antreten, dafür muss er aber jedenfalls die parteiinternen Vorwahlen gewinnen.
Die Gerichtsverfahren, die derzeit gegen Trump laufen, bescheren ihm Aufwind bei seinen Anhängern. Im Bundesstaat Georgia ist er angeklagt, weil er und andere Beschuldigte versucht haben sollen, die Präsidentenwahl 2020 zu beeinflussen.
Das Prozedere für Angeklagte musste der einst mächtigste Mann Amerikas wie alle andere über sich ergehen lassen, inklusive der Abnahme seiner Fingerabdrücke und eines Polizeifotos.
Trump könnte im Falle eines Schuldspruches eine mehrjährige Haftsstrafe drohen. Das Begnadigungsrecht des Präsidenten würde nicht greifen, falls er oder ein anderer Republikaner ins Weiße Haus einzieht. Denn das gilt nur auf Bundesebene.
Außerdem drohen Trump noch Prozesse wegen des Sturms auf das Kapitol, des Vorwurfes der Unterschlagung von Geheimdokumenten und mutmaßlicher Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin.
Verfassungsexperten sehen Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol als Ausschlussgrund für eine Kandidatur. Auch demokratische Politiker wollen sie verhindern. In den USA wird am 5. November 2024 gewählt. Ob das Duell wieder Joe Biden gegen Donald Trump lautet, ist noch ungewiss. Trump will wieder für die Republikaner antreten, dafür muss er aber jedenfalls die parteiinternen Vorwahlen gewinnen.
Die Gerichtsverfahren, die derzeit gegen Trump laufen, bescheren ihm Aufwind bei seinen Anhängern. Im Bundesstaat Georgia ist er angeklagt, weil er und andere Beschuldigte versucht haben sollen, die Präsidentenwahl 2020 zu beeinflussen.
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Trump könnte im Falle eines Schuldspruches eine mehrjährige Haftsstrafe drohen. Das Begnadigungsrecht des Präsidenten würde nicht greifen, falls er oder ein anderer Republikaner ins Weiße Haus einzieht. Denn das gilt nur auf Bundesebene.
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