Seine Angst vor dem Ehe-Fluch
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Er lebt auf dem Land und singt keine Schlager mehr. Dabei wurde der Sohn italienischer Eltern, der in Deutschland zur Welt kam, mit dieser Musik bekannt – vor mittlerweile 40 Jahren mit dem Hit „Jenseits von Eden“. Da war de Angelo erst 19 Jahre alt. Der WOCHE-Reporter Steffen Rüth hat mit dem neuen de Angelo gesprochen, auch über sein aktuellstes Werk „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (bereits im Handel).
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Sie leben seit mittlerweile fünf Jahren mit Ihrer Partnerin Simone im Allgäu, es grenzt an Tirol und Vorarlberg. Haben Sie sich an das Landleben gewöhnt?
Absolut. Vor fünfzehn Jahren hätte ich im Traum nicht gedacht, dass ich einmal in ein 3.000-Seelen-Dorf ziehen würde. Heute könnte ich in keiner Großstadt mehr leben, das wäre mir alles zu hektisch. Aus dem rastlosen Nino de Angelo wird mehr und mehr ein weiser, ruhiger Zeitgenosse.Sie genießen also die Geruhsamkeit?
Was ist der Unterschied, wenn Sie für Kollegen schreiben?
Ihre eigene Musik hat hingegen etwas Dunkles und Brodelndes. In den neuen Liedern sind die Abgründe förmlich zu hören …
Im Lied „Ich brenne fürs Leben“ singen Sie unter anderem „Ich wollte nie erwachsen sein“. Haben Sie sich mittlerweile damit abgefunden, ein gestandener Mann zu sein?
Sie sind verlobt. Gibt es noch keine Heiratspläne?
Sie sagten, Sie hätten sich als Rocker neu erfunden. War der alte Nino de Angelo auserzählt?
Ende des Jahres werden Sie sechzig …
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