Ausgabe Nr. 18/2023 vom 02.05.2023, Foto: Jens Krick / dpa Picture Alliance / picturedesk.com
Axel Milberg: „Ich höre gern auf Frauen“
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Als Borowski zählt Axel Milberg seit zwei Jahrzehnten zu den beliebtesten „Tatort“-Kommissaren. Trotzdem will er seinen Vertrag nicht über das Jahr 2025 hinaus verlängern. Er freut sich auf Neues.
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Herr Milberg, bei Ihrem neuen „Tatort“-Einsatz als Kommissar Borowski müssen Sie nach einem Überfall mit einer schweren Kopfverletzung vom Spitalsbett aus ermitteln. Waren Sie von Anhieb an von dieser äußerst reduzierten Art der Tätersuche überzeugt?
Es gab eine gemeinsame Idee. Wir wollten eine Herausforderung für uns alle, einen bedrohlichen Fall nur am Telefon zu erleben und zu lösen. Die Stimmen, der Zorn, die Gefahr, die Aussichtslosigkeit, die Überraschungen – das alles macht die Geschichte aus.Die Folge heißt „Borowski und die große Wut“. Was macht Sie eigentlich im echten Leben wütend?
Arroganz, Besitzgier, fehlendes Mitgefühl. Aber auch (lacht), wenn einer mit seinem blöden großen Auto zwei Parkplätze beansprucht.
Wenn‘s wahr ist, werden Sie nur noch bis 2025 als Borowski zu sehen sein …
Im ZDF sind Sie demnächst in „Meine Freundin Volker“ als Transvestit zu sehen. Womit hatten Sie bei der Darstellung der Rolle die größten Probleme?
Sie sind in zweiter Ehe mit der Designerin Judith, 61, verheiratet und haben mit ihr einen Sohn. Ist es eine so glückliche Ehe, wie es in der Öffentlichkeit und in Ihrer Branche den Anschein hat?
Der Typ für Männerrunden sind Sie wohl nicht?
„Tatort: Borowski und die große Wut“
Sonntag, 7.5., 20.15 Uhr, ORF2, Das Erste
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