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Umweltkommentar Prof. Knoflacher:
Nachspeise
Thema:
Europawahl – Witzig in Brüssel
Der ganz normale Wahnsinn:
Karfreitag-Kasperltheater
Politik:
Arbeiterkammer fordert Ersatz für verfallene Feiertage
Meinungen:
Nur noch Tempo 100 auf der Autobahn?
Unser Österreich:
Der Ochs bringt den „Gauder-Bock“
Chronik:
Dieses Christen-Sterben hätte verhindert werden können
Chronik:
Notre-Dame gibt‘s nicht mehr
Chronik:
Jäger tötet Hund mit Schrotflinte
Streifzug:
Ein Fest für das Radieschen
Interview:
Balázs Ekker – „Für Petzner wird‘s Zeit zu gehen“
Neue Serie:
Zum 500. Todestag von Leonardo da Vinci Teil 1
Schicksal:
Der Krebs wuchert in den Zwillingen
Bunte Welt:
Die Postfrau mit dem Kahn
Tierarzt Dr. Hans Christ:
Hockt die Spinne im Netz …
Natur:
Die magische Hortensie
Käfers Gartentipps:
Auf den richtigen Platz kommt es an
Woche – Rätselhaft
Lebensart:
Erfolgreich lieben & verführen wie Kleopatra
Reise:
Mit Volldampf zum größten See Tirols
Mode:
Ausgeflippte Jeans-Welt
Sport:
Gisela Paulnsteiner – Sie macht aus den dicksten Stämmen Kleinholz
Schoko zart-bitter:
Erfolg und Zerfall
Szene:
Pink hat wieder ein persönliches Album gemacht
Promis, Promis, Promis:
Ellen Schwiers, 88, – Ihr Sterbefasten zum Tod
Kino:
Avengers: Endgame – Ihr letztes Gefecht
Kulinarik:
Süßer grüner Lenz
Rezept:
Das perfekte Ei
Sammelrezepte
Astrowoche von E. Teissier
Kalendarium
Tipps & Tricks
Woche-gesünder:
Langsamkeit st (lebens-)gefährlich
Nachspeise
Thema:
Europawahl – Witzig in Brüssel
Der ganz normale Wahnsinn:
Karfreitag-Kasperltheater
Politik:
Arbeiterkammer fordert Ersatz für verfallene Feiertage
Meinungen:
Nur noch Tempo 100 auf der Autobahn?
Unser Österreich:
Der Ochs bringt den „Gauder-Bock“
Chronik:
Dieses Christen-Sterben hätte verhindert werden können
Chronik:
Notre-Dame gibt‘s nicht mehr
Chronik:
Jäger tötet Hund mit Schrotflinte
Streifzug:
Ein Fest für das Radieschen
Interview:
Balázs Ekker – „Für Petzner wird‘s Zeit zu gehen“
Neue Serie:
Zum 500. Todestag von Leonardo da Vinci Teil 1
Schicksal:
Der Krebs wuchert in den Zwillingen
Bunte Welt:
Die Postfrau mit dem Kahn
Tierarzt Dr. Hans Christ:
Hockt die Spinne im Netz …
Natur:
Die magische Hortensie
Käfers Gartentipps:
Auf den richtigen Platz kommt es an
Woche – Rätselhaft
Lebensart:
Erfolgreich lieben & verführen wie Kleopatra
Reise:
Mit Volldampf zum größten See Tirols
Mode:
Ausgeflippte Jeans-Welt
Sport:
Gisela Paulnsteiner – Sie macht aus den dicksten Stämmen Kleinholz
Schoko zart-bitter:
Erfolg und Zerfall
Szene:
Pink hat wieder ein persönliches Album gemacht
Promis, Promis, Promis:
Ellen Schwiers, 88, – Ihr Sterbefasten zum Tod
Kino:
Avengers: Endgame – Ihr letztes Gefecht
Kulinarik:
Süßer grüner Lenz
Rezept:
Das perfekte Ei
Sammelrezepte
Astrowoche von E. Teissier
Kalendarium
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Woche-gesünder:
Langsamkeit st (lebens-)gefährlich
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abcdefg
Stefan Petzner
Natürlich sollten die Juroren während des Auftritts des Kandidaten nicht selbst tanzen, ABER:
Das tanzende Juroren-Team machte im Grunde genommen nur das, was augenscheinlich auch das Telefon abstimmende Publikum machte, nämlich, während Herrn Petzners Auftritt nicht hinzusehen, sodaß man das Können oder Nichtkönnen des St. P. nicht wirklich wahrnahm. Nur so kann ich mir erklären, daß Herr Petzner von den Zusehern so viele Stimmen bekam um in die nächste Runde aufzusteigen. Die Juroren hielten somit dem Publikum den Spiegel vor,….. seht, wir machen es wie ihr! Es ist ein Hohn den Kandidaten gegenüber welche gehen müssen und welche immer noch um Häuser besser sind als ein St. P. der bleiben darf. Zugeben muß ich, daß Herr Petzner ungewollt einen gewissen Unterhaltungswert darstellt. Dies darf jedoch nicht zu dieser ungerechten Platzierung führen, In diesem Fall könnte er vielleicht außer Konkurrenz auftreten,....
Natürlich sollten die Juroren während des Auftritts des Kandidaten nicht selbst tanzen, ABER:
Das tanzende Juroren-Team machte im Grunde genommen nur das, was augenscheinlich auch das Telefon abstimmende Publikum machte, nämlich, während Herrn Petzners Auftritt nicht hinzusehen, sodaß man das Können oder Nichtkönnen des St. P. nicht wirklich wahrnahm. Nur so kann ich mir erklären, daß Herr Petzner von den Zusehern so viele Stimmen bekam um in die nächste Runde aufzusteigen. Die Juroren hielten somit dem Publikum den Spiegel vor,….. seht, wir machen es wie ihr! Es ist ein Hohn den Kandidaten gegenüber welche gehen müssen und welche immer noch um Häuser besser sind als ein St. P. der bleiben darf. Zugeben muß ich, daß Herr Petzner ungewollt einen gewissen Unterhaltungswert darstellt. Dies darf jedoch nicht zu dieser ungerechten Platzierung führen, In diesem Fall könnte er vielleicht außer Konkurrenz auftreten,....